Bei Trifolium schreiben sie:"Diese 10 P-Kanal-MOSFETs vom Typ IRF9530 können problemlos parallelgeschaltet werden"
Das stimmt nicht. Wurde ja hier besprochen.
Ich würde eher ELV nehmen, habe es aber nicht getestet.
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Bei Trifolium schreiben sie:"Diese 10 P-Kanal-MOSFETs vom Typ IRF9530 können problemlos parallelgeschaltet werden"
Das stimmt nicht. Wurde ja hier besprochen.
Ich würde eher ELV nehmen, habe es aber nicht getestet.
Nachdem ihr mir so fleissig bei meinem Labornetzgerät und auch in einem anderen Thread mit der Lüfterregelung geholfen habt, möchte ich schon mal den aktuellen Stand posten.
Jetzt habe ich eine ganze Kiste voll Elektronikschrott produziert, nur um festzustellen, dass die jetzt verwendete alte ELV Schaltung von 1980 immer noch die beste ist.
Sie funktioniert auch mit dem Step-down-Regler recht gut.
Das Programm für die Lüfterregelung muss ich noch schreiben.
Ebenso fehlt noch die Anzeigeplatine.
Wenn alles perfekt ist sag ich auf jeden Fall Bescheid.
http://www.stegem.de/Elektronik/Labornetzgeraet/
Wenn ein Regler schwingt sollte man mal an den Parametern drehen. Ich kann's mir zumindest nicht erlauben, immer wieder neue Schaltungen aufzubauen, bis mal eine zufällig stabil unter den gegebenen Bedingungen arbeitet.
Was mir an dieser Schaltung nicht sonderlich gefällt ist der Stromfühlerwiderstand R7 in der Masseleitung. Gegen den Eingang gesehen hat man so eine schwimmende Masse, was bei einer Schaltungserweiterung zu Problemen führen kann.Zitat:
Zitat von Vaterssohn
Hallo,
ich bin beim stöbern bei elv auf diese netzteil gestoßen.
http://shop.elv.de/output/controller...0&detail2=2207
man könnte doch einfach die potis für spannung und strom die ja nur als spannungsteiler zwischen 5 V und Gnd hängen gegen zwei spannungen eines D/A wandlers tauschen .
Dann noch einen µC dazu und schon hätte man ein µC gesteuertes Schaltnetzeil.
Der einzige hacken.
In der anleitung heist es das die ausgangsspannung bei einer last von unter 3W unsauber wird.
Könnte man das durch einen ghrößeren C am Ausgang beheben?
Hatt jemand diese Netzteil schon gebaut?
oder würdet ihr mihr abraten diese Netzteil zu bauen
mfg Benedikt
ich würde dir emfehlen es mal zu bauen und zu testen, dann muss ich es nicht machen :-)
Die Sollwertvorgabe per µC ist ja kein Problem bei der Schaltung, wenn man sowas haben will. Ich bleibe beim 10Gangpoti.
Ausserdem habe ich schleche Erfahrungen mit ELV-Schaltnetzteilen gemacht, aber nicht mit diesem da.
hallo,
@steg14
über was würdest du die sollwertvorgabe machen
1. einen D/A IC
2. über einen RC filter und einen op(gibts da vielleicht schon irgenwo einen fertigen schaltplan)
was heist schlechte erfahrungen mit schaltnetzteil
mfg Benedikt
Vorgabe einfach über den PWM-Ausgang des µC mit RC-Filter.
ich hatte mal ein ELV-SNT das fing an zu schwingen. Und zwar so hochfrequent, dass es auf dem Ossi nicht sichtbar war. Hat mich ne Menge Zeit gekostet, weil ich den Fehler in meiner Schaltung gesucht habe.
Das Gerät ist nicht mehr im Programm. War aber ein richtiges SNT also ohne Trafo.
Das in deinem Link ist ja nur ein Step-Down-Wandler
Hallo,
sorry das ich erst so spät antworte.
Mir würde das SNT von ELV gefallen, aber mir gefällt die ausage in der Bedinungsanleitung nicht, das es unter 3VA Belastung eine höhere Ausgangswelligkeit besitzt.
Ich möchte das Netzteil mit mehreren anderen Festspannungsreglern in ein Gehäuse einbauen und mir so mein individuelles Labornetzteil bauen.
Und wenn das SNT dann nicht funktioniert ist es sehr ärgerlich.
Nochmal die Frage:
Kann man die Ausgangswellikeit mit einem Elko am Ausgang unterdrücken(4700µF ? ).
danke
Sicher gibt es Möglichkeiten die Restwelligkeit zu verbessern. Aber wie das SNT darauf reagiert muss man im einzelnen testen. Du könntest ja in dein Gehäuse einen zuschaltbaren LC-Filter einbauen nur für kleine Belastung.
Aber wie gesagt probieren und messen.