Vielleicht sollte man noch einmal über die Messung des Impulses im Tor nachdenken. Ein federnd aufgehängtes Tornetz gekoppelt mit einer Tauchspule käme dafür vielleicht in Frage.
Manfred
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Vielleicht sollte man noch einmal über die Messung des Impulses im Tor nachdenken. Ein federnd aufgehängtes Tornetz gekoppelt mit einer Tauchspule käme dafür vielleicht in Frage.
Manfred
Das der Ball fliegen kann, erschwert die Aufgabe natürlich enorm, da ein fliegender Ball eine parabelförmige Flugbahn beschreibt.Zitat:
Zitat von Hubert.G
Wenn man unter diesem Aspekt aber davon ausgeht, dass den TO primär die "strammen" Schüsse interessieren, kann man die in diesem Fall vielleicht doch von einer geraden Flugbahn ausgehen?
Dann wäre ein Lösungsansatz:
In der Mitte eines "Pfostens" eine Infrarot-Sendediode mit entsprechendem Abstrahlwinkel platzieren und am anderen Pfosten eine vertikal angeordnete Reihe IR-Empfänger. (Anzahl entsprechend der gewünschten Auflösung)
Nun würde es genügen die IR-Empfänger via OR-Gatter zu verknüpfen um den Ball an seiner dicksten Stelle (Ø) zu erwischen. Der Rest ist trivial.
Gruß
Herrma
NACHTRAG:
Die Sendediode müsste man natürlich weiter nach außen versetzen, damit keine Lücken entstehen, durch die der Ball "ungesehen" flutschen kann.
:)
Ich würde je IR-Empfänger auch eine Sendediode vorsehen, wenn der Ball nahe an der Sendediode vorbeifliegt hat er sonst ziemlich viel Spielraum.
von oben und von unten je einen halben Balldurchmesser abstand und dazwischen auf etwa einen viertel Balldurchmesser aufteilen.
Zur Fremdlichtabschirmung Empfänger und Sender in kurze schwarze Röhrchen einbauen, zum Ankleben der Röhren einen passenden Stab durchschieben, dann erspart man sich das mühevolle ausrichten, anschließend Sender und Empfänger einkleben und fertig ist der mechanische Teil der Lichtschranke.
Ich fürchte nur wir haben "manhunt" mit unserer Diskussion etwas verschreckt.
Hubert