Das was auf den Sensor einwirkt, um die Messung durchzufüren, ist keine Änderung der äußeren Kapazität und auch keine radioaktive Strahlung.
So furchtbar viele ungenannte Effekte gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Manfred
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Das was auf den Sensor einwirkt, um die Messung durchzufüren, ist keine Änderung der äußeren Kapazität und auch keine radioaktive Strahlung.
So furchtbar viele ungenannte Effekte gibt es eigentlich gar nicht mehr.
Manfred
Ist das vielleicht ein Mikrowellensensor?
Wie groß ist denn das Teil eigentlich?
Vielleicht könnte man daraus einen Rückschluß ziehen.
Ein Mikrowellensensor ist es nicht.
Der Sensor ist 4,53 mm breit.
Manfred
Ist es ein Sensor der Funkwellen liest?????
Magnetismus? Hallsensor? So viel mehr gibt's wirklich nicht mehr ;-)
Obwohl Brückenschaltung, Mäanderstruktur, und die "seltsamen" Streifen passen dann nicht mehr...;-(
Es könnte ein schlichter Temperatursensor sein, mit verschiedenen Mäanderstrukturen für bessere Genauigkeit?
Gruß, Sonic
Also ich tippe auf einen Magnetfeldsensor.
Dafür spricht die Technologie (Dünnfilm), die Schaltung (Vollbrücke) und ein bissel auch die Strukturen.
Allerdings habe ich keinen Sensor mit 7 Anschlüssen gefunden. Die meisten haben entweder 4 (ohne Kompensation) oder 8 (mit 2 integrierten Spulen).
Naja, reichlich mystisch und sehr gute Aufgabe!
Viele Grüße
Jörg
brückenschaltung? ..das deutet doch auf einen veränderlichen Widerstand hin, oder?
...und das im Bereich von 1%.
das linke Gebilde könnte zur Temperaturkompensation dienen...???
Sollte Es am ende ein ganz einfacher druck-sensor mitTemperaturausgleich sein :-k :-k
Zitat:
Magnetismus? Hallsensor? So viel mehr gibt's wirklich nicht mehr
Zitat:
Also ich tippe auf einen Magnetfeldsensor.
Ja, damit muß es wohl als gelöst gelten. Ich habe es mir noch genauer angesehen.Zitat:
brückenschaltung? ..das deutet doch auf einen veränderlichen Widerstand hin, oder?
Magnetoresistiver Sensor mit dem, zusammen mit dem Magnetbalken (siehe Aufgabe Magnetbalken), ein Positionsmeßsystem aufgebaut ist.
Im Bild sind die Positionen analysiert an denen die 6 Doppelwiderstände stehen. Sie sind über 6x60° verteilt und messen jeweils den Betrag der magnetischen Feldstärke in der positiven und der negativen Halbwelle, (die 2 Teilelemente messen die Summe der Beträge der positiven und negativen Halbwelle und gleichen damit unterschiedliche Polstärke aus).
Jeweils 2 Sensoren mit 180° unterschied sind zu einem Spannungsteiler zusammengeschaltet und sie bilden zusammen ein 3-Phasensystem.
Ganz schön komplex.
Manfred