auf so ne antwort hab ich nur gewartet... denk dir einfach jeweils ein "c" vor das "m"
Ich habe nicht vor mit einer alles vernichtenden Machine die Weltherrschaft an mich zu reißen...
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auf so ne antwort hab ich nur gewartet... denk dir einfach jeweils ein "c" vor das "m"
Ich habe nicht vor mit einer alles vernichtenden Machine die Weltherrschaft an mich zu reißen...
Wenn man mal von dem Fehler mit den 2 Potenzen absieht, schaut das Ganze schon gut aus.
Den Achsschenkelbolzen solltest Du schräg setzen, und zwar so schräg, dass die gedachte Verlängerung des Bolzens in etwa unter der Radmitte endet.
Die Räder der Achsen kannst Du mit einer gekoppelten Trapezlenkung anlenken. Berechnung per Exceltabelle siehe
http://www.urlaub-und-hobby.de/metal...enkung1dt.html
Ist ganz unten, aber die Theorie solltest Du in Ruhe durchlesen, da diese sehr gut geschrieben ist.
Sorry, aber die Radachsstummel direkt in die Futter von Akkubohrern wird, bei einem Gesamtgewicht von ~ 15 Kilo, nix.
Das hält so ein Futter nicht lange aus.
Wenn du es schon auf _diese_ Art machen willst, musst du mindestens zwischen Futter und Rad noch ein Stützlager einbauen!
Du hast die erste Abstützung (Lager) erst hinter dem Bohrfutter!
Auch die Gewindestangen, bei der Grösse ist M4 entschieden zu schwach, du musst bedenken, dass auf Räder auch nicht unerhebliche Seitenkräfte wirken.
Selbst M6 hielte ich nur dann für brauchbar, wenn das Spill nicht länger als 20cm ist.
Ausserdem brauchst du bei der Variante eine Menge drehbare Lager (auf den Achsschenkeln z.B.), oder musst den kompletten Antrieb mit drehen.
Ganz klares nein: so wird es nichts aushalten.
Willst du alle Achsen starr lassen? Also ohne richtige Aufhängung?!
Nach langer Sommerpause geht es weiter. Das gesamtkonzept wurde stark überarbeitet. Der Roboter wir kleiner, da er nur 2 Achsen hat, die Achsen sind starr, gelenkt wird also nur durch Geschwindigkeitsänderung der Räder. Nach wie vor werde ich allerdings die Motoren und das Getriebe eine Akku Schraubers verwenden, allerdings ohne das Spannfutter. Eine Federrung gibt es auch nicht, halte ich jetzt auch nicht für unbedingt nötig.
Als Fernsteuerrung habe ich einen Wii Classic Controller per I2C ausgelesen und übertrage die Zustände der Tasten und Joysticks bei einer Änderung per UART in einem String, welche im Roboter dann in einzelne Steuerbefehle aufgetrennt wird.
Der linke Joystick soll zum lenken benutzt werden. Die nächste Herausforderung wird es also sein, aus X und Y werten des Joysticks, Drehrichtung und Geschwindigkeit der Motoren zu bestimmen.