macht nix ich achte auch nicht immer drauf aber so isses einfach angenehmer zu lesen
macgyver
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macht nix ich achte auch nicht immer drauf aber so isses einfach angenehmer zu lesen
macgyver
das mit der led am plotter ist von der idee her ja ganz nett. aber
wenn der plotter an jeder stelle 3 minuten stehen bleibt, um den
punkt zu belichten, würde es wohl einige tage dauern, eine ganze
platine zu belichten :-(
Warum sollte er das tun ?Zitat:
wenn der plotter an jeder stelle 3 minuten stehen bleibt
Kommt doch nur darauf an wie intensiv das UV-Licht der LED ist .
und wenn man das auf einen kleinen Punkt konzentriert ?
Leuchtstoffröhren in UV-Belichtern haben auch nur einige Watt.
Und die verteilen sich auf die ganze Fläche.
Gruß Jan
Gibt es nicht auch Platinen, deren Beschichtungen stärker auf Licht reagiert?
Gruß, Trabukh
Aber warum dann überhaupt dann mit UV-Leds belichten beim Plotter?
Ich plan grad einen Plotter in dem man dann einfach einen Edding oder einen anderen Säurefesten Stift einspannt, der dann einfach die Leiterbahnen zeichnet.
Das Problem ist vorallem wie man aus dem Boardlayout zu einem Vektorformat kommt das man dann in die Stiftsteuerung einspeist.
Und man sollte ja auch verschieden Dicke Leiterbahnen zeichnen können.
Da währs natürlich möglich verschieden starke Stifte zu nehmen oder einfach die Leiterbahnen mehrfach nachfahren.
Masseflächen sind dann aber natürlich langwierig herzustellen.
Aber wenn man schon so ein Plottsystem hat, dann wärs nicht mehr schwer das ganze ein wenig Massiver zu bauen und einen Dremel oder ähnliches einzuspannen und das ganze einfach zu fräsen...
Hier währen natürlich wieder ganz andere Daten notwendig.
Ja, und bei Flächen etc. ist so eine UV-LED meiner Meinung nach recht gut geeignet. Man könnte eine Maske erstellen, ähnlich wie bei Lichtmikrosopen, bei denen man die Lichtstärke einstellen kann. Wer jetzt nicht weiß, was ich meine, kennt dann vllt die sogenannte "Iris" aus der Stargate-Serie. Damit kann man Licht eigentlich ganz gut dosieren...
Gruß, Trabukh
Hab vor kurzem irgendwo ne seite gesehen, wo jemand eine platinenfräsanlage mit nem dremel gebaut hat. vielleicht find ich den link ja wieder. auf jedem fall hat der irgendeine ausgabe-datei von eagle verwendet und da stehen anscheinen schon die vektordaten zum fräsen drin und der hat dann ein quickbasic-programm geschrieben das das macht.
Bernhard
Hallo James
Du meinst Isolierfräsen...
Geht auch..
(siehe hier:
http://pukshofer.com/Privat_Home/Pro...Hauptseite.htm
Für Flächen freimachen braucht man aber Stunden :-(
Auch nutzen sich die Grafierstichel relativ leicht ab..
(je nach Leiterbahnlänge)
Ist vielleicht nur wirklich sinnvoll bei kleinen Sachen..
Es gibt da noch ein witziges Verfahren.
man beschichtet das Kupfer nur mit normalem Lack und statt Isolierfräsen ritzt man den Lack, dort wo das Kupfer weg soll.
Dann nachher die Platine ätzen, überätzen.
Dort wo geritzt wurde, wird dann das Kuper weggeätzt.
Vorteil, man braucht keinen Stichel und keine Fräse..
(dafür halt wieder ätzen .. ;-)
m.f.G. Roberto
Im Industriebereich wird teilweise ein Laminat eingesetzt. Es ist ein negativ Resist und wesentlich empfindlicher als die vorbeschichteten Platinen. Belichtungszeiten liegen bei 20s mit Gesichtsbräuner im Scannergehäuse. Für einen Plotter mit UV-LED evtl. recht gut geeignet. Unterschiedliche Leiterbahnbreiten könnte man mit unterschiedlichen Blenden realisieren.
Der CAM-Prozessor von Eagle kann übrigens die Daten problemlos in fast jedem Vektorformat ausgeben. Ich habe mir die Treiberdatei so weit modifiziert, dass er direkt den Programmcode für den Fräsplotter ausgibt.
Wer das Laminat mal testen will, PN an mich ich habe noch ein paar Meter davon. Genauere Angaben zu den Eigenschaften und der Verarbeitung im Hobbybereich findet ihr unter www.progforum.com. Einfach mal unter Platinen nach Laminat, Fotoresist und Laminator suchen.
!!! Ich weiss jetzt genau, was wir brauchen !!!!
http://www.versalaser.de