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Hat ich schon mal geschrieben, in der Meisterschule wurde versucht, uns
ASM beizubringen, meine Mitschuler (ich denk die meissten) und ich
haben ernsthaft versucht, diese Sprache zu begreifen. Nicht ansatzweise
erfolgreich, so wurde es auch aus dem Lehrplan genommen. Als ich
begann, mich mit Mikroprozessoren zu beschäftigen, habe ich versucht
unvoreingenommen PICs, AVRs und Z80 abzuchecken. Ebenso die
Programmierumgebungen C, wie BASCOM. Mit ASM wa ich jedoch aus o.g.
Gründn zu frustriert damit nochmal anzufangen.Tja und dann habe
ich mich entschieden, den praktischen Weg mit BASCOm und dadurch
mit AVRs zu gehen. Daß das klassische BASIC, mit dem ich
"grossgeworden bin", ebenso, wie die anderen Programmiersprachen
(Pascal, Fortran,C u.Co.) eben "nur" Programmiersprachen sind, ist
mir klar und deshalb wollt ich auch nicht ewig C-Controls benutzen,
obwohl die von der hardwaremässigen Ausstattung gar nicht so schlecht
sind, sondern in Maschinensprache programmieren. ASM hatte ich nun
mal nicht begriffen, so dass ich mich für einen der beiden COMPILER!!!
C oder BASCOM entschieden habe und das letztere war das Einzige,
was ich begriffen habe und es funktioniert supi. Jedoch, wie gesagt,
meine eigene Meinung, die sich natürlich in entsprechenden
Empfehlungen meinerseits widerspiegeln muss, ohne an der
Qualität anderer Chips und Programmierumgebungen zu zweifeln,
mitreden kann und werd ich da eh nicht. VG Micha
Systeme
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Zu unserem "Glück ?" habe wir die Möglichkeit aus einer großen Palette auszuwählen.
Meine Meinung zu den vielen Auswahlmöglichkeiten ist die:
Das Schlechteste, mit dem man sich gut Auskennt, ist immer noch besser als das Beste von dem man keine Ahnung hat.
Ich habe mit AVR und Assembler angefangen und programmiere jetzt in C.
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Für die Aufgabe sind BASCOM (auch die eingeschränkte Demo Version) und C geeignet. An die etwas kryptische Schreibweise von C muss man sich erstmal gewöhnen, und gehört einiges an Selbstdisziplin dazu damit die Programme lesbar bleiben. Dann geht es aber. Bei BASCOM muss man sich auch erstmal daran gewöhnen alle Rechnungen in Einzelschritte zu zerlegen. Für die Übersichtlichkeit ist das auch nicht gut.