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@Gast: Du hast vollkommen recht. Ungefährlich ist das nicht. Man muss unbedingt auf eine sehr sorgfältige Isolation aller hochspannungsführenden Kontakte und Leiter achten. Auch die Zündflammeneinrichtung muss unbedingt berührungssicher untergebracht werden und evtl. auch entsprechend gekennzeichnet werden.
ALSO AUF JEDEN FALL AUFPASSEN !!
Flite
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Vielen, vielen Dank! Ihr habt mir echt sehr geholfen!
Ich werde mich gleich ans Werk machen und keine Panik, von Isolation
und Vorsicht verstehe ich ;-)
Aber das werdet ihr dann eh spätestens morgen sehen :D
Mfg,
ShadowPhoenix
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Hi,
was meinst du eigentlich mit Flammenantrieb?
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Hi, am eifachsten nimmt man ne kleine Zündspule aus nem Roller, Mofa o.Ä. und steuert die mit einem Relais an, welches als Selbstunterbrecher mit einem Kondensator vor die Zündspule geschaltet wird. Autospulen gehen auch, sind halt größer.
Wie hier die erste Schaltung, die auch einfach erklärt wird:
http://home.nexgo.de/dr.fehl/hsg.htm
Der Funke sollte stark genug sein, um die Flüssiggas- Wolke zu entzünden.
Zum Gasventil: Man könnte eine Benzin- Einspritzdüse vom Auto nehmen (Schrottplatz). Die haben einen sehr kurzen öffnungshub beim anlegen von 12V. Dadurch sollte das Gas recht konntrolliert austreten. Da es direkt an der Öffnugsstelle des Ventils austritt, bleibt auch das Problem des Nachbrennens durch das restliche Flüssiggas im Schlauch oder Rohrstück zur Düse erspart. Man sollte die Kunststoffkappe vorne an der Düse mit einer Zange entfernen, falls vorhanden. Für größere Flammen kann man Probieren, von Leistungsstarken Großhub, oder Turbomotoren die Einspritzdüsen zu bekommen.
Hoffe ich konnte helfen, bin hier eben zufällig beim suchen nach "gas Zündschaltung" rübergestolpert:-) Aber immer aufpassen, Flüssiggas und Hochspannung können recht gemein werden.
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Na ja. Ein bisschen schwer ist das Teil doch schon. Ich hab mir den weidezaungenerator vom C gekauft. Funkenstrecke reicht, um die Flamme eines Feuerzeugs zu entzünden...
Matthias
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1. Zeilentrafo + Zerhacker
2. Teslatrafo
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Moin moin,
Also, mit "Flammenantrieb nach hinten" meinst du wohl sowas wie nen Raketenantrieb, oder? Sieh bloß zu, daß du das Teil mindestens genauso schnell steuern kannst, wie es fährt...
Ich hätte da noch ne Idee, warum es bei deinen Zündversuchen vielleicht nicht funktioniert: Du mußt nicht nur einen Funken erzeugen, sondern auch die Bedingungen des Gasgemisches müssen stimmen. Eine Verbrennung entsteht nur, wenn Brennstoff und Sauerstoff in einem zündfähigen Gemisch, also im richtigen Verhältnis, vorliegen. In reines Propangas kannst du Funken bringen, soviel du willst, es wird nur brennen, wenn du Sauerstoff hinzufügst.
Wenn du also zum Beispiel deine Gasbuddel aufdrehst und direkt vor der Öffnung den Funken erzeugst, kann es sein, daß die Elektroden sich in reinem Gas befinden, dann wirds nicht funktionieren.
Ich hab das Problem öfter mal beruflich, da gehts dann um Gasturbinen für Kraftwerke. Ist zwar alles etwas größer (24 Brenner und ein paar Meter Brennkammerdurchmesser ;-) ), aber prinzipiell genau so. Wenn das Brennstoff-Luft-Gemisch nicht passt, also zuwenig oder zuviel (!) Brennstoff da ist, zündet nix.
Was baust du da eigentlich, ein Fluggerät oder ein Fahrzeug? Weil für ein Fahrzeug ist doch ein Raketenantrieb eher unsinnig, oder?
Bis denn dann,
Nils
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Also eine Flamme erzeugt erst mal null Vortrieb. Die Vortriebskraft die du erzeugen willst ergibt sich direkt aus der Gasmasse des verbrennenden Gases (Milligramm) und der Beschleunigung der Gasteilchen in eine Richtung (nach hinten). Einfach gesagt du musst dafür sorgen das das Gas möglicht schnell hinten austritt (100m/s) sind schon ein Anfang ;-).
Du brauchst also eine Röhre mit einer Düse am hinteren Ende, bläst Luft und Gas rein, und bringst den Spass mit schöner regelmässigkeit zur EXPLOSION!! Die Explosion ist das wichtige damit sich überhaupt etwas rührt, und ein Materialfehler spickt einen Umkreis von 10m mit Metallsplittern.
Diese sehr spannende Erfindung gibts schon im Modelbau als klassisches Staustrahltriebwerk. Das ist ein Röhre 5-10cm Durchmesser, vorne ist ein Flatterventil drauf durch das frische Luft zwar vorne in die Röhre rein kann, aber nicht wieder zurück (also nur nach hinten) . Hinten verengt sich die Röhre um eine Kompression aufzubauen. Vorne ist noch eine kleine Düse im Rohr in das Benzin eingespritzt wird (Gas könnte auch gehen, aber würde mir der Mut zu fehlen, ich habe Familie usw). Zum Starten wird vorn Pressluft eingeblasen und mit Hochspannung gezündet, (es gibt auch Experten die schmeissen eine brennende Wunderkerze hinten in die Düse). Durch das Flatterventil bleibt Prozess Ansaugen/verdichten/Explosion in Gang (ca 30.000-50.000 mal pro Minute). Das Geräusch dürfte dich allerdings sehr zufriedenstellen ;-))
Sieh mal unter <www.pulse-jets.com>
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1. pulsos (so heisen die tribwerke) sind unbrauchbar, weil diese um leistung zu bringen zwuíschen 100km/h und 300km/h schnell "sein" muessen. das waere fuer einen robotter etwas viel!!!! aus diesem grund werden modellflugzeuge mit diesem antrieb troz 100kW antribsleistung mit grossen katapuleten oder seilwinden gestartet
2. der wirkungsgrad ist mies
3. sehr laut
4. die zuendfreqenz liegt zum teil unter 50 herz
5. ein raketentribwerk waere besser geeignet, weil dies schon im stand die volle leistung brienen und keierlei schaedliche abgase produziren (nur wasser); ob der umgang mit fluessigem wasserstoff und sauerstoff SO ungefaerlich, dass er geeignet ist, wage ich zu bezweifeln!!!
6. eine flamme gibts auch bei modellduesenjaegertribwerken mit nachbrenner
mit anderen Worten:
zum antrieb ist feuer in diesem fall zimlich ungeeignet!!!!!!!!!!!!!!!!!
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ja hallo
ich hatte vor einiger zeit auch mal mit sowas rumexperimentiert allerdings sollte es bei mir ein nutzbarer antrim für mein rc buggy sein es sah optisch gut aus und ich bilde mir ein das es auch ein wenig schub gebracht hatt habe die sache dann eigestellt wegen mehreren unfällen
ich hatte benzin in eine impeller röhre eingespritzt ich denke durch weitere exp ist die ganze sache noch ausbaufähig