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Hallo,
da bin ich wieder. Mittlerweile ist der Stirlingmotor fast fertig. Mechanische funktioniert da auch das meiste ganz ordentlich. Wie er sich im Betrieb schlägt weiß ich jedoch noch nicht. Da macht mir ehrlich gesagt der Arbeitskolben etwas sorgen, da der wohl nicht hundertprozentig dicht sein wird. Laut Anleitung soll man da wohl Flüssigdichtmittel benutzen, ich hoffe das wird den nötigen Effekt erzielen.
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Er sieht nicht wirklich schön aus und ich musste so einiges improvisieren, da mir eine Drehbank und Fräse gefehlt hat. Die Bohrung waren auch mehr oder weniger Glückssache, da sie fast immer einen halben mm daneben lagen. Am meisten hatte ich allerdings mit den Passungen zu tun. Da musste ich mir wirklich die tollsten Sachen überlegen. :D Und ich hätte nicht gedacht, dass Sekundenkleber so eine tolle Arbeit leistet. Die ganzen Wellen musste ich nämlich kleben, aber die halten dann auch wirklich einwandfrei.
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Hallo,
ich dachte, der Arbeitskolben muss dem Verdrängerkolben vorauseilen. Dann ändere ich das mal schnell. Der Kurbelversatz ist auf jeden Fall im rechten Winkel.
Geheizt wird mit einem Gasbrenner. Gekühlt habe ich zuerst mit Wasser, danach mit diesen komischen Alufolien. :D Die Luft bewegt sich zwischen den Zylindern durch einen Luftkanal, also eine lange Bohrung.
Leider ist der Motor an zwei Stellen undicht. Erstens am Arbeitskolben, zweitens an der Buchse, wo die Stange zum Verdrängungskolben führt. Ich weiß jedoch nicht, ab wann es kritisch mit der Undichtheit wird. 100% Dichtheit wird man wohl sowieso schwer hinbekommen.
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