Hallo,
Das Loch im Stahlring ist nicht mittig auf den Sensor ausgerichtet (linkes Bild)!
MfG Peter(TOO)
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Hallo,
Das Loch im Stahlring ist nicht mittig auf den Sensor ausgerichtet (linkes Bild)!
MfG Peter(TOO)
Ja, es gibt was noch zu präzisieren ist. Nur habe ich die Kupplung und das Ring auch besser, mittiger bzgl. auf den Sensor positioniert. Ergebnis was gleich: mittig oder bisschen weniger mittig...
Ergänzdende Info bei Bedarf über Stahl-Ring (Material)
Die Stahlringe habe ich im Pro-Kilo gekauft.
Genauere Bezeichnung (falls es für Material-Magnetismus Auskunfte gibt):
Artikelbezeichnung: Präzisionsrohr 14x3,5 nachtlos
EN 10305-1 (DIN 2391)
25mm
Ist das ordentliches Material für den Fall?
MfG
Erstes was ich gemacht habe:
Der Sensor ist mit der DC-Spannung 18V versorgt. Leuchtet gelbe LED auf der Rückseite Sensors.
Ich habe ein Magnet in direkte Nähe des Sensors positioniert. Auf dem Oszilloskop sind keine Änderungen. Gezeigt wird nur die gleiche DC-Spannung wie Versorgungsspannung 18 V. Wenn ich Magnet in diesem Bereich bewegte - brachte es keine Einflüße auf der am Oszilloskop angezeigten Linie...
Das könnte heissen ???
Und wenn relevant - auf dem Kopf-Seite des Sensors (nicht da wo LED), auf dem flachen Teil des Sensors welches zum Drehteil (3mm vom Kupplung) ausgerichtet ist - ist eine Gelbe Ettiket aufgeklebt so dass es anscheinend nicht entfernt werden soll? Anscheinend sollte die Ettikete dort bleiben, da es ist nicht leicht, die zu Entfernen...
Außerdem, die Stahl-Ring reagiert auf Magnet nicht. Wenigstens nicht spürbar. Sollte aber? Ist Ring-material in Ordnung falls keine Reaktion auf Magnet?
Ja, aber auch auf das Magnet selbst reagiert der Sensor noch nicht...
Hallo,
Dein Sensor "sieht" dauernd Metall, da hilft mehr Eisen oder ein Magnet auch nicht weiter!
Also bau den mal aus, und lege ihn auf einen Holztisch.
Dann sollte die LED aus gehen.
Dann nimmst du ein Stück Metall und näherst es von vorne an den Sensor on.
Wenn die LED dann an geht, weisst du wie empfindlich und auf welche Entfernung der reagiert.
Wenn das nicht funktioniert ist der Sensor kaputt.
Entweder einfach so, oder du hast was falsch angeschlossen!
MfG Peter(TOO)
Vielen dank. Probiere ich so gleich.
Und nun auch zwischeninfo:
Der Sensor ist mit 2 Schraubmuttern (ca.18mm von Rückseite des Sensors) in der 18-mm- Bohrung in einer Metalplate befestigt.
Die Frontseite (aktive Fläche) des Sensors "schaut" auf den Sensor nicht aus einem "Loch".
"Kopf" des Sensors ist nicht im Metal-Umgebung bekleidet und ist frei.
Heisst das , der Sensor ist nicht bündig eingebaut?
Im Datenblatt: Einbaubedingung: Bündig.
Spielt das wesentliche Rolle? (weil ich den Sensor schon mit einem Starken magnet) provoziert habe...und bis jetzt keine Reaktion...
- - - Aktualisiert - - -
Ich habe den Sensor aus dem Stand abgebaut und haltete den Sensor mit dem hand in der Lüft so dass in der Nähe keine Metalteile waren.
Dann habe ich ein Metal-Kopf vom Hammer 22x22mm Oberfläche (Material Hammer-Kopf reagiert auf meinen Magnet gut) nah zur aktiven Fläche des Sensors gebracht. Wenn es 9-7 mm Abstand zum Sensor blieb - habe ich (oh Wunder!!!) die Steigende auf ca. 17 V Flanke am Oszi gesehen.
Gleicht ging die gelbe LED auf der Rückseite des Sensors an. Wenn ich den Abstand vergrößert habe - dann war die Flanke runter und gelbe LED war aus.
Das heisst der Sensor selbst ist in Ordnung und richtig angeschlossen.
Dann habe ich den Sensor in meinen Arbeitsraum in Breich von Metall-Ring gebracht.
Zuerst Keine Drehung vom Drehteil.
Wenn es bis zum Stahl-Ring nur ca. 8 mm geblieben war - geing die Flanke hoch und die am Oszi angezeigte Spannung kam auf 17V solange ich den Sensor 8-6 mm nah zum Stahlring gehaltet (nicht gegen der Bohrung im Ring) habe.
Jetzt untersuche ich Reaktionen wenn ich den Sensor direkt gegen der Bohrung an die Stahl-Ring annähere.
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Dann habe ich den Sensor 6-7mm nach zum Stahlring angenähert so dass die angezeigte Spannung am Sensor-Ausgang 17V DC gezeigt wurde. Und die Kupplung mit dem Ring gedreht.
Es gab keine Fallende Flanke zu sehen.
Beschluss:
die Bohrungen sind noch zu klein oder nich richtiges Form.
Sollte ich die mögl. größer machen? Oder villeicht rechteckig?
Ist die Dicke 3mm vom Stahlring zu klein?
Stahl-Zähne 6x6mm auf das Stahlring zu montieren? (das ist aufwendiger als Bohrungen zu bearbeiten) ?
Also, ich habe noch keine Position des Sensors ge(catch)t, wobei es falls 'Bohrung zum Sensor' den Sensor zum Schalten brachte.
entweder 1 mm zu nach - dann am oszi nur 17V DC, oder 1 mm noch zu weit - dann am Oszi 0V DC
Herzlichen Dank an alle.
Es lauft!
sowohl ohne Stahlring (6 Kunststoffstreifen) als auch mit dem Stahlring mit 2 Bohrungen.
Die Bohrungen habe ich größer gemacht, die sind jetzt 12mm in Durchmesser.
Nur im Periode das Teil "Signal hoch" ist lang (ca 4/5 Periodes) und die Zeit der Periode "Signal low" ist ziemlich kurz (ca 1/5 oder 1/6 Periodendauers) auch bei relativ kleinen Drehzahlen.
Bei Steigerung von Drehzahl ist "Signal low"-Anteil noch kürzer.
Die Bohrungen kann ich größer machen noch (jetzt sind die 12mm Durchmesser), aber nicht viel größer mehr. Durchmesser vom Stahl-Ring selbst ist 25mm.
Auch die Echen der Impulsen sind nicht scharf genug, zum Teil ziemlich rund.
Das könnte später für Impulszählr schlecht sein.
Sollte ich die jetzigen 12mm- Bohrungen rechtegig machen und scharf schleifen (damit Übergang Bohrung- Oberfläche des Ringes schärfer und eckiger wäre)?
Das Datenblatt des Sensors spricht von einem Durchmesser der aktiven Fläche von 18mm. Wenn das Loch also vollständig erkannt werden sollte dann sollte es wenigstens 18mm Durchmesser haben. Wenn das nicht möglich ist, dann wenigstens so groß wie möglich. Wenn die Impulsflanken etwas abgerundet sind ist das noch nicht schädlich. Ein Schärfen der Lochkanten wird die Impulsflanken aber nicht steiler machen. Notfalls kann man ein abgerundetes Signal mit einem Schmitttrigger wieder eckig machen. Vielleicht hilft auch eine Verkleinerung des Lastwiderstands.
Meine folgefrage wäre - Basteln einen Anzeigegerät als Impulszähler/Frequenzzähler für den Sensor.
Ich habe PSpice/OrCAD Studeneten-Version 9.1. Wäre es möglich im PSpice/OrCAD die Frequenzzähler zu simulieren?
Bis jetzt gibt es als Basis für den Zähler folgende Basis-bausteine:
1) LM2907, LM2917 f/U-Converter
2) 74xx90
3) ICM7216B, ICM7216D -Multi-Funk, Frequency Counter/Timers
Direkt im OrCAD habe ich z.B. ICM-Bausteine nicht gefunden. Aber ich habe die Bausteine mir auf einem externen Datenträger gefunden, eher die Library 'Misc2' damit. Besteht eine Möglichkeit, diese Library, diese Elemente in PSpice/OrCAD-Studentenversion zu ergänzen so dass ich es simulieren könnte?
Wenn ja dann wie?
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Wenn ich im OrCAD das Fenster 'Place Part' für Suchen von vorhandenen Bauteile aufrufe;
und dort die Option ' Add Library' wähle und versuche dorthin die extern gefundenen Bibliotheken mit 'Misc' mit ICM-Bauteile zu platzieren,
dann erschein sich die Meldung:
CAP0013
Unable to load library
Objekt not found...
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Ich beginne zuerst mit der einfachsten und schnellsten Lösung mit LM2907/ LM2917
(Danach bei Bedarf werde ich 74xx90 oder ICM - Realisieren)
ist es für meinen Fall egal, ob DIP8 oder DIL14 - Gehäuse?
Ich wollte zuerst keine SMD-Ausführung, sondern zuerst auf einer Muster-Platine aufbauen.
Also DIP8 ok?
Hallo,
Der Umweg über den f/U-Wandeler ist ungeschickt und ungenau!
Zudem braucht es einen Abgleich!
Beim ICM722x6 nimmst du eine 1.66 MHz-Quarz, dann hast du die Ziffern schon als Drehzahl und nicht als Frequenz.
MfG Peter(TOO)