Nein, CKSEL2 nicht anhaken und CKSEL0, CKSEL1, CKSEL3 anhaken!
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Nein, CKSEL2 nicht anhaken und CKSEL0, CKSEL1, CKSEL3 anhaken!
achne. für 8 MHz ist ja die Bitfolge 0100 erforderlich. Das bedeutet Haken bei 3, 1, 0. Oder?
NACHTRAG: schade hat leider nichts gebracht.
Zeitmessung hat folgendes ergeben:
bei beiden Taktfrequenzen 30 sek Programmierzeit.
dabei wurden 24 sek alleine für das erste Verify benötigt.
Würde gerne mal von einem anderen PonyProg nutzer wissen, wie bei dem der Programmierablauf abläuft. Dieses zweimalige Write und Verify gibt mir zu denken. Das muß doch irgentwo auszuschalten sein.
Read All dauert aber auch sehr lange. Vielleicht liegt es ja wirklich an meinem ISP. Aber ich bin froh das er endlich läuft. Werde in den nächsten Wochen mal einen anderen ausprobieren.
Genau, Du hast es verstanden! ;o)
Hi!
Kannst du auch AVR-Studio verwenden?
Unterstützt dieses sagenhafte Tool deinen Brenner?
Ich weis nciht, warum es niemand verwendet, aber zum Setzen von Fusebits ist das der absolute Hammer! Ich benutz' es auch immer!
Es steht immer dran, welches es ist, und was es bewirkt!
*AVRStudio-Fan*
Grüße,
Tobi
Ne AVR Studio sagt leider immer No supported board found.
Wenn ihr eine Bauanleitung für einen seriellen ISP für AVR Studio 4.14 habt, dann nur her damit. Ponyprog ist war ein recht einfaches Programm, aber wenn ich alles über AVR Studio machen kann.....
HI!
Also ich glaube jetzt nichtmehr ganz, dass das AVR-Studio passive Brenner unterstützt... :(
Also STK500 oder AVR-ISP von Atmel... :(
SCHADE!!
Ganz liebe Grüße,
Tobi
Da mir das Verifying bei Pony auch viel zu lang dauert hab ich mir ein script geschrieben, dass das ganze ohne dem verify in den µC spielt.
--> geht viel schneller \:D/
Bitte Bitte ne kleine Anleitung! *schmoll* :)
Kann das Verifying einfach weggelassen werden? Muß ja für irgentwas gut sein.
so habe mir jetzt folgendes zusammengetippt.
die Zeilen mit dem # sind auskommentiert, also einfach überspringen.
Geht jetzt wesentlich schneller, hast du es auch so?
Nur was macht er beim Verifizieren und kann man darauf wirklich verzichten? Oder kontrolliert er nur ob die richtige .def Datei included wurde.
#------ START --------
#Programming sequence
SELECTDEVICE ATmega8
CLEARBUFFER
LOAD-PROG
#LOAD-DATA eeprom.hex
#PAUSE "Connect and powerup the circuit, are you ready?"
READ-CALIBRATION 0x3ff
ERASE-ALL
#WRITE&VERIFY-ALL
WRITE-ALL
#Pay attention to NOT disable RSTDISBL
#Fuse: "BODLEVEL ","BODEN ","SPIEN ","RSTDISBL ","CKSEL3 ","CKSEL2 ","CKSEL1","CKSEL0 "
# 1 1 1 0 1 0 1 1
#WRITE-FUSE 0xEB
#Lock: {X,X,X,X,X,"Lock2 ","Lock1 ",X}
# 0 0 0 0 0 1 1 0
#WRITE-LOCK 0x06
#------- END ---------
Bei mir siehts folgendermaßen aus:
ich schreibe den EEPROM nicht - will mir die Daten darin erhalten (hab auch die EESAVE Fuse gesetzt)Code:SELECTDEVICE ATMEGA128
CLEARBUFFER
LOAD-PROG main.hex
ERASE-ALL
WRITE-PROG
beim Start lade ich mir die main.hex rein - muss vielleicht geändert werden
der µC wird jedesmal erased