Hallo!
@sebastian.heyn
Natürlich kann man das BIOS mit eigenem "BIOS" austauschen.
@Marco78
Der Tausch von Zeichen aus der Tastatur oder Maustasten kann man mit ASM schon machen.
MfG
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Hallo!
@sebastian.heyn
Natürlich kann man das BIOS mit eigenem "BIOS" austauschen.
@Marco78
Der Tausch von Zeichen aus der Tastatur oder Maustasten kann man mit ASM schon machen.
MfG
moin moin,
ich hab da nochetwas:
ein 386er in CF-Format! Also ein "echter"PC mit DOS in der größe einer CompackFlashCard. Der läuft mit 6V, und kann z.B. mit Pascal programmiert werden.
Quelle: http://www.taskit.de/ nennt sich "MicroPC DOS-Rechner im Gehäuse".
Hab mir dem mal zugelegt, da ich lieber mit Pascal rumhacke...
Ein Gruß
LM
So dumm ist der Ansatz nicht.. die PC CPU hat den Vorteil, dass es undendlich viel Entwicklungstools gibt und genauso viele Betriebssysteme.
Ich verwende dafür einen Pentium MMX 266 auf einem embedded slot PC board (17*10 cm), kleiner wäre noch ein PC/104 board... die Viecher gibts bei Ebay für 10 euro, manche sogar mit 16 MB speicher und 16 MB flash onboard. Ich verwende allerdings 256 MB RAM und ne notebook platte.. windows 2000 läuft gut darauf. Wenn man weniger vorhat sollte eine diskonchip mit 32 MB auch reichen, die kann man direkt auf den IDE stecker geben und hat nen plattenersatz (ebay 10 euro). Viele haben den I2C bus rausgeführ auf pins (den verwenden sie, um das bios zu updaten), damit kann man externe bauteile ansprechen ohne die serielle oder den printerport zu missbrauchen ;-). Mit mehr Kohle wäre ein VIA Epia Board auch noch ne Alternative
Mein System: kontron slot pc P266 -> 12 Euro ebay
256 MB RAM -> 10 Euro ebay
Steckerconverter für die Platte -> 3 Euro ebay
2 GB Notebook Disk -> 1 Flasche Wein für Kumpel (sonst auch so 10 Euro)
DC/DC Konverterl (was gescheites) ITuner M1 -> 60 Euro neu, kann ich sowohl and meine 12 V Bleiakkus dranhängen als auch direkt ans Notebooknetzteil, ausserdem versorgt es auch die anderen Komponenten
Zum Installieren hab ich einfach Tastatur+Maus+DVD vom PC "ausgeborgt" und das ganze an den Monitor gehängt...Updates mach ich nun über wireless LAN (USB stick) -> 20 Euro
oder über USB stick
Verbrauch: 17 Watt (gemessen), bei ner diskonchip bestimmt nur mehr 13
Also für einen "fetteren" Bot auf jeden Fall ne Option!
Gruss Harald
Ich hab mal mein Daddy gefragt der arbeitet bei der Chiron(CNC-fräsen) die haben als Controler ganze PC eingebaut mit WinXP und 30Gb Festplatte wie schnell dei sind weiß ich net
Windows als OS für ne Steuerung? Das grenzt an traurigkeit
Hi all,
hab' mir auch schon überlegt, ob ich nicht ein Standart-PC-Mainboard als Basis verwende. Das Problem ist jedoch die Verlustleistung, die bei einer modernen CPU bereits bei 400W liegt. Ein NC-Akku mit 5V und 3Ah wäre in 2:15min leergelutscht. Das ist mir dann dioch etwas zuviel Leistung.
@Sommer : Nichts für ungut, aber wie stellst Du Dir die Ansteuerung des Hauptspeichers vor ? In den CPU's ist die gesamte Logik zur Ansteuerung von S- und DRAM's enthalten.Zitat:
Zitat von Sommer
Die Firma Beckhoff bietet eine SPS-Steuerung auf PC-Basis für professionelle Anwendungen an. Mit dieser SPS ist es möglich, CNC-Anwendungen, mehrachsige Robotersteuerungen, Ablaufsteuerungen und komplette Steuerungen für komplexe Produktionsanlagen zu realisieren.Zitat:
Zitat von sebastian.heyn
Grüße Klaus
Falls man Power braucht nimmt man halt einen ARM.
Die ARM7 reichen für die "größeren" Anwendungen schon meistens vollkommen aus.
Falls es dann doch etwas mehr sein darf kann man sich ARM9 besorgen die dann meistens schon einen SD-RAM Controller onboard haben und mit >180 MIPS nicht gerade langsam sind.
Allerdings muss man bei den 9ern auch meistens externen Programmspeicher anschließen.
Momentan beschäftige ich mich mit dem ARM7 von Philips und der hat jede Menge Dampf.
Wenn du einfach nur Geschwindigkeit brauchst für bestimmte Operationen ( z.B. ein großes Display ansteuern, da ist viel Geschwindigkeit nötig) dann ist ein CPLD/FPGA auf jeden Falle eine gute Option.
Klaus_0168:
Wohl ein wenig übertrieben, aber bei 80 W ist man bald ausser man greift zu VIA C3, Geode oder Transmeta... die sind dann leider aber auch langsamer. Eine gute alternative wäre auch ein gebrauchtes PIII board, der PIII punktet recht gut im Verhältnis Performance/Verlustleistung, besonders die Notebook VariantenZitat:
Das Problem ist jedoch die Verlustleistung, die bei einer modernen CPU bereits bei 400W liegt
Wiso???Zitat:
Zitat von sebastian.heyn
Windows wird in größeren Embedded Systemen eingesetzt.
Allerdings sind das ganz andere Relationen als ein kleiner AVR mit ner minimalen Software drauf die vielleicht eine Entfernung messen kann oder sowas.
Wenn man "einfach" in den Geschmack von einem Realtime OS kommen möchte dann kann man sich uCLinux auf einen LPC spielen und glücklich sein ;)