Hallo Ogni,
Den Satz kapier ich nicht: "Der Gatewiderstand muss so ausgelegt sein, dass der OpAmp-Ausgang nicht überlastet wird."
Sinn eines FET's ist doch der hochohmige Eingang am Gate. Dass man mit einem Widerstand das Schaltverhalten in Abstimmung mit der Gate-Kapazität beeinflußen kann ist mir auch noch klar, aber wie soll der Opamp Schaden nehmen, wenn der Widerstand nicht passt?
Zum Thema obiger Schaltplan:
Ich würde diese Schaltung gerne verwenden, um undefinierte Lastwiderstände (ohmsch und kapazititv) zu verarzten. Der Spannungsteiler aus Mosfet und R2 scheint mir jedoch unterdefiniert, um mit definierter Uin arbeiten zu können. Was spricht gegen die Schaltung von gunzelg?
Lg -
Franz