Ich denke du wirst hier genug Ideen finden und auch Hilfe, wenn es mal irgendwo hapert.
Mich würde es sehr interessieren, wie es weiter läuft!
Stehen eigentlich sonst schon andere Baugruppen oder der Tauchkörper?
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Ich denke du wirst hier genug Ideen finden und auch Hilfe, wenn es mal irgendwo hapert.
Mich würde es sehr interessieren, wie es weiter läuft!
Stehen eigentlich sonst schon andere Baugruppen oder der Tauchkörper?
So, die Teile die Willa mir empfohlen hat sind da. Schade das der Motortreiber nur eine Lochrasterplatine dabei hat. Layout hab ich in Eagle gemacht und jetzt muß ich die Platine nur noch ätzen. Dann gehts ans eingemachte.
Hoffentlich hab ich bei der Platine keinen Fehler gamacht 8-[
Ich wollte mal fragen, wie es inzwischen aussieht und (ob es) läuft?
Hast du Fortschritte gemacht?
Moin moin allerseits.Zitat:
Zitat von Turtle
Ich war knapp 1,5 Jahre offline und nur am 4men PC gelegendlich im Forum.
Also etwas uninformiert. :-(
Frage an den Entwickler der Ballast oder Trimm Tanks, warum mußen
es Kolben und Mechanick sein? Zwei oder ein Geteielter Tank und eine
Pupe welche den Ballast hin, her und zum Auftauchen herauspumt dürft
auch Mechanich weniger Probleme bereiten. Da das Ganze eh mit einem
Joystick arbeiten soll, es gibt auch Stick`s welche mit Schaltern arbeiten.
Die können natürlich dann auch die jetzige Lösung mit Mechanik ansteuern.
Grüße Richard
Hast Du es schon mal mit einer Servoelektronik aus einem Digitalservo versucht ?
Die stellen dem Motor die volle Kraft bis zur Erreichung des Sollwertes zur Verfügung.
Da Du die Mechanik ja nicht brauchst könnte es ruhig ein Servo mit Getriebeschaden sein ( Frag mal einen Hubschrauberpiloten ) .
Das Problem mit dem benötigten Poti hast Du anscheinend ja schon gelöst.
Eine Kalibrierungsfahrt bei jedem Einschalten wäre dann auch nicht mehr nötig.
Hallo Turtle
die Seite kennst du sicher
http://www.modelluboot.de/Elektronik/BTS.html
http://www.modelluboot.de/Anleitunge...ungBTSganz.pdf
Moin moin
Da hier lange nichts mehr geschrieben worden ist, mal ne Frage von mir.
Hast du das Problem mit deinem Potentiometer'n inzwischen gelöst?
Wozu willst du das eigentlich mit einem Potentiometer lösen?
Es reicht doch, wenn du eine Endlagenabschaltung einbaust, die den Motor stoppt, sobald der Kolben voll aus- oder eingefahren ist.
Du willst diese Tanks doch eh als Ballasttanks benutzen und die werden nun mal nur voll oder nur leer gefahren.
Noch einen Hinweis.
Der vordere Tank sollte den gleichen Abstand vom vordern Schott haben, wie der hintere Tank zum hinteren Schott. So, wie es in deiner Grafik gezeigt wird, hast du später ein Schwerpunktproblem. Der Schwerpunkt des gefluteten vorderen Tanks ist weiter vorn, als der des hinteren Tanks. Bedeutet, dass das Boot unter Wasser negativ trimmt, sobald die Tanks voll sind.
Gruß aus Kiel
Moin moin.Zitat:
Zitat von Turtle
Mit Widerstandsdrat und nen Abnehmer kann man quasie Endlospotis
bauen. Als Abnehmer könnte man z.B. zwei gespannte
Hartmessingschleifer verwenden.
Aber warum wird der Motor vor der Endpisition überhaupt langsamer?
Steuerst Du den Motorstrom diereckt über das Poti? Wenn nicht sollte
der Motor bis zur Sollposition eigentlich mit voller Kraft laufen. Obohl
es dann beim Stopp/Endposition zu Überschwingern kommen kann.
wenn dann ohne Histerese gleich gegengeregelt wird kommt der
Motor quasie nie zur Ruhe und brummt um die Endposition herum...
Hmm, währe eine Ballasttank Lösung mit ner Pumpe nicht einfacher?
Der Tank könnte geteielt werden, zum Sinken werden beide Tankteile
gleich gefüllt, zum "Trimmen" werden die Tankinhalte "verschoben"?
Außerdem dürfte der Platzbedarf etwas geringer ausfallen.
Gruß Richard
Moin Richard
ne Ballstattank-Lösung mit Pumpe ist auch nicht schlecht. Hier musst du aber mit dem Problem kämpfen, dass sich da evtl. ein Luftrest befindet. Du musst das Boot also nach dem Abtauchen immer durchpendeln, bevor du deine Unterwasserfahrt fortsetzt.
Ich denk mal, dass er eine Art Differenzschaltung hat, um den Motor zu steuern. Er gibt also einen Spannungswert vor und die Differenz zwischen der Potistellung und dem Referenzwert steuert dann den Motor. In diesem Fall ist zum Ende hin die Diff so klein, dass die Energie nicht mehr ausreicht, den Motor anzusteuern.
Wie gsagt, mit einem Poti würd ich den Ballasttank nicht ansteuern, da dieser entweder nur voll geflutet oder gelenz ist. Da reicht ein Mikroschalter an den jeweiligen Endpositionen vollkommen aus. Außerdem, je mehr Elektronik im Boot ist, desto störanfälliger wird das Fahrzeug. Und wenn es dann unter Wasser verlohren geht, ist die Kohle auch weg...
Die Ballasttanks in meinem Boot werden übrigens mit einer Pumpe gelenzt und geflutet.
Moin, ist schon älter hier, aber schaut mal unter www.modellbau-elektronik.de nach SMS.
Scubaklaus