Ich schätze gar nicht, bei allen Staubsaug- und Mährobotern soll das System des Zufalls dieses Problem lösen, sprich: Wenn man lange genug fährt, kommt man irgendwann mal über jede Stelle.
Grüßle
Druckbare Version
Ich schätze gar nicht, bei allen Staubsaug- und Mährobotern soll das System des Zufalls dieses Problem lösen, sprich: Wenn man lange genug fährt, kommt man irgendwann mal über jede Stelle.
Grüßle
Hmm, kommt drauf an, ob die 60 qm Gartenfläche komplett aus Rasen bestehen, oder ob man da noch 30 qm für die Terasse, 15 für Beete und 10 für Springbrunnen und Karpfenteich abziehen muss ,-)Zitat:
super Projekt. Das verleitet ja direkt einen zum Nachbau. Aber ich glaube ich verkneife es mir, denn bei 60 qm Gartenfläche ist ein Robi lächerlich.
Ansonsten finde ich, dass solch ein Rasenmäh-Roboter gerade für diese Grössenordnung interessant ist.
Damit ein Roboter mit solch einem leichten, sparsamen Schneidwerk den Rasen noch bewältigt bekommt, darf der nicht zu hoch werden.
Daher vermute ich mal, dass der Roboter den Rasen während des starken Wachstums im Sommer mindestens zwei mal wöchentlich "abgrasen" muss.
Nach dem Zufallsprinzip wird er dabei einige Zeit brauchen, bis er wirklich jede Stelle einmal erwischt hat und zwischendurch braucht er dann auch mal ne Pause zum Laden. (Bei unserem tollen Sommerwetter dürften zusätzlich noch einge Roboterarbeitstage wegen zu starkem Regen, Rasenüberschwemmung und Hagelattacken ausfallen )
D.h. zu gross darf die Wiese sicherlich nicht sein. Unsere hat auch so grob geschätzt ca. 60 - 80 qm und da finde ich es eigentlich eher lächerlich, dass ich dafür jeden Samstag den Elektromäher und Verlängerungskabel aus der Garage holen, einmal um diverse Schaukeln, Klettergerüste und Gartenhäuschen herumwickeln und anschliessend wieder einsammeln, entknoten und wegpacken muss.
Ich befürchte nur, meine Frau würde gegen die Gleichbehandlung von Rasen und ihren geliebten an den Rändern zwschen dem Unkraut dahinvegetierenden Blümchen aufbegehren ;-)
Naja sagen wir da geht bei meinen 60 qm fast nichts mehr weg (noch nicht).
Mein Arebitskollege hat einen von Husquarna der mäht ihm 2 mal die Woche 3000qm und braucht dafür sagter ca. 6 Stunden. Da denke ich lohnt sich ja son ein Roboter aber bei 60qm. Der Rasen ist in 15 Minuten gemäht.
Andererseits hast Du Recht Mäher raus anschließen Mäher rein, für nur 15 Minuten Mähen, da wäre so ein Ding echt praktisch.
Ich finde der Mäher bräuchte noch eine Art Kindersicherung. Damit wenn ein Kind den Mäher anhält und den umdrehen möchte um mal drunter zu gucken, dass der sofort das Mähwerk abstellt.
WOW, dass die Dinger so grosse Flächen in so kurzer Zeit schaffen hätte ich nicht gedacht.Zitat:
Naja sagen wir da geht bei meinen 60 qm fast nichts mehr weg (noch nicht).
Mein Arebitskollege hat einen von Husquarna der mäht ihm 2 mal die Woche 3000qm und braucht dafür sagter ca. 6 Stunden.
Bei einer geschätzten Schnittbreite von einem halben Meter müsste ich da mit meinem Rasenmäher 5 - 6 km zurücklegen.
Ohne Rasenmäher ne gute Stunde, mit Rasenmäher und den bei häuslichen Wochenendtätikeiten einzuhaltenden Pausen sicherlich das 2-3 fache ;-)
Falls dieser Mäher auch nach dem Zufallsprinzip über den rasen fährt, hätte ich den Zeitaufwand um tatsächlich überall mal langzukommen wesentlich höher eingeschätzt.
Ist ja schon eine ganz schöne Kilometerleistung die der Mäher da 2-mal wöchentlich zurücklegen muss.
Klingt für mich auch für einen von mir selbst zusammengebastelten Rasenmähroboter wesentlich realistischer.Zitat:
Andererseits hast Du Recht Mäher raus anschließen Mäher rein, für nur 15 Minuten Mähen, da wäre so ein Ding echt praktisch.
Da bliebe nämllich Samstags nachdem ich 3 Stunden an dem Ding rumgefrickelt habe, weil wieder irgendwas klemmt, anschliessend noch genug Zeit doch den normalen Rasenmäher auszupacken ;-)
Stimmt. Da böte sich ein einfacher mechanischer Neigungsschalter an, der mindestens den Stromkreis für das Mähwerk abschaltet sobald der Mäher umgedreht bzw. mehr als einen kleinen Winkel gekippt wird.Zitat:
Ich finde der Mäher bräuchte noch eine Art Kindersicherung. Damit wenn ein Kind den Mäher anhält und den umdrehen möchte um mal drunter zu gucken, dass der sofort das Mähwerk abstellt.
Hallo Onkel Tom & Team
Ich bin zur Zeit beim nachbau vom 'Robi'.
Wie schon erwähnt am 13.06 sind mir beim Programm Ablauf verschiedene Probleme vorgekommen (Uhr zeigt falsche Werte die mit Bascom richtig abgeruft und angezeigt werden) aber momentan ist es nicht sehr wichtig.
Inzwischen habe ich auch weitere 'Sachen' gefunden :
-Mähmotor Pwm Regelung funktionierte bei mir nicht und konnte nur ein oder aus geschaltet werden. Ein langsames anschalten war nicht möglich und da ich ein IGARASHI SP3650-66 Motor dazu verwende wollte ich das ganze 'Mähwerk' etwas langsamer drehen lassen. Bei mir läuft es folgendermaßen :
// TCCR0 = (1 << WGM00) | (1 << COM01) | (1 << WGM01);
TCCR0|=(1<<WGM00)|(1<<WGM01)|(1<<COM01)|(1<<CS02);
- Bumper Hinten, Schleifen Sensor Hinten und Odometrie fur Mower Motor wird im Programm zur Zeit nicht benutzt.
- RB35 Motoren sind tatsächlich etwas zu schwach und werden in kürze auch durch IGARASHI SP3650-66 ersetzt werden. Ich probiere zur Zeit ob beim drehen anstatt ein Rad im Ruhestand zu lassen, besser ist in Gegenrichtung etwas zu drehen (also Robi dreht sich fast auch sich selbst). Was meint ihr dazu ?
Hier einige Fotos:
Chassis mit Palight 10mm Foam PVC Platte. Lässt sich seht gut verarbeiten .
Magnete für Räder wurden auf alte CDs aufgebaut (2 per Rad, eine CD als Halter mit 4 Löcher und eine CD als Deckel) alles mit Silikon geklebt .
Mower Achse und Kugellagerhalter stammen aus einen alten Thies Classic Anemometer.
Stoßstange aus Alu Profil und Mähteller aus Alu Deckel.
Endgültige Akkus und stärkere Antriebsmotoren sind schon bestellt worden.
Ich warte neugierig auf Eure neue Software und Ladestation sowie IR Einpark Elektronik.
beste Grüsse
Saugeil, die einzelnen Problemchen und deren Lösungen. Besonders der Mähteller.
Würdet Ihr mir verraten, welches Kabel (NYM-J??) ihr für die Begrenzung verwendet und wie montiert habt (obendrauf gelegt / eingegraben)?
Auf Eurer Page den einen oder anderen Link ins RN wäre vielleicht auch nicht schlecht...
Und ein Erfahrungsbericht, wie eben das Gelände sein muß (unser Rasen ist ganz leicht geneigt wegen des Wasserablaufes und wegen der Hanglage) wäre auch nicht schlecht.
Gruß H.A.R.R.Y.
cooles ding! respekt!
Hallo,
ich habe auch damit begonnen euren Robitobi nach zu bauen.
Beim Schleifengenerator wird der Lastwiderstand (27Ohm) sehr heiss wenn ich den Generator in Betrieb nehme, ist das normal (Testschleife ist nur 10m lang) ???
Gruß Michael
Moin moin.
Ich lede diesen Thread schon immer mit und bin auch an Planen
b.z.w. Testen. Mir würde allerdings eine gesteuerte Mähweise
eher zusagen, nur wie realisieren....Mir ist jetzt beim Anscheuen
einer Tiersendung eine Idee gekommen. Mit Tastsinn wie z.B.
"Katzenbart" aufgebaut wie eine Scannerzeile, sollte der Bot
erkennen können wo die Mahkante ist. Diese Scvannerzeile braucht
ja nicht quer über den ganzen Mäher verlaufen, rechts und links
mit etwas Überbreite sollte reichen.
Ich könnte mir sehr dünne Edelstahldräte in einen Rohr geführt
und mittels Feder dort ohne E-Kontackt fixziert wird. Bei Widerstand,
hohes Gras werden diese Dräte ausgelenkt, bekommen Kontackt
mit den Rohren. Quasie eine Mechanische Linienverfolgung.
Sicher wird das auch reichlich Probleme wie z.B. die Vibration
vom Mäher geben und es ist fraglich ob Dräte eh geeignet sind
oder besser leichte Klappen..oder..oder..oder?
Immerhin, etliche Tiere überleben so schon einige Millionen Jahre!
Irgendwie muß sich das Prinzip bewährt haben und das ganz ohne
Transistor. :-)
Gruß Richard
Verdammt mich läßt es auch nicht los. Ich habe gestern wieder Rasengemäht, und mir ist der Robitobi nicht aus dem Kopf gegangen.