ihr verheddert euch hier in der theorie !!! betrachtet doch mal das problem von einer anderen seite!!
statt die präzision ins uunermessliche zu trieben, oder die gesamte rechenleistung in die navigation zu versdchwenden sollte man bei der planung des antriebs auch GLEICH SOFORT die navigation mit einzuplanen!!
es hilft nichts, wenn man einen überteuren antrieb konzeptioniert, der am ende doch nciht soo genau arbeitet wie erhofft
andererseits bringt es auch nichts, wenn man einen billigantrieb in 2h zusammenschustert und dann 2monate rumknobelt bis die navigation läuft nur um dann festzustellen, dass ihr noch nen FPGA braucht um die restlichen aufgaben erledigen zu können
die diskussionen sind alle nur grundsätzlich und führen so zu nichts ... plant erstmal den roboter bis hin zur fremdgesteuerten navigation (kompass unterstützt, GPS, kameragestützt oder was auch immer) vielleicht eine aufstellung an die anforderungen mal machen und dann darüber weiterdiskutieren welche navigationsmittel neben einem "relativ" präzisen antrieb noch notwendig sind
EDIT: "blinde" navigation setzt eigentlich immer einen absoluten bezugsrahmen vorraus(GPS) ist die auflösung zu gering nützt das bei einem kleinen roboter garnichts
oder ist sie mit lokalen bezugspunkten (triangulation mittels signalbarken) präzise genug, ist man vom ort her eingeschränkt
ein relativer bezugsrahmen wäre auch möglich, setzt aber eine regelmäßige synchronisation vorraus ... also ortsgebunden
oder auch einen eignen bezugspunkt in einem sich verändernden bezugssystem(GPS driftet manchmal heftig) um eine ortsbezogene verbesserung der genauigkeit zu erwirken