Zitat von
taelem
Ich habe heute viel herum experimentiert und musste leider feststellen, dass obwohl ich dank eurer Lösungvorschläge für Steuerung und Mechanik, dass Ganze vermutlich trotzdem zum scheitern verurteilt ist. Wieso? Ich schaffe es nicht eine geeigneten Lochdurchmesser für das 12h-Glas zu finden. Sobald ich den Durchmesser verkleinere melden sich die Kappilarkräfte bzw. in dem Fall wahrscheinlich eher die Grenzflächenspannung zu Wort. Im Endeffekt floss während der Drehung ein ganzer Schwall Wasser durch (damit war ja zu rechnen) und in der ruhenden Position zu Beginn ein paar Tropfen dann allerdings gar nichts mehr, weil die Oberflächenspannung des Wassers zu groß ist. Sobald ich das Loch vergrößere kommt zu viel Wasser durch und ich kann keinen 12h-Zeitraum abdecken. Sand ist leider auch keine Option, da ein genaues Ablesen nicht möglich ist.