@honkitonk
Kann damit gerade nix anfangen :-s
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@honkitonk
Kann damit gerade nix anfangen :-s
Ein Mikrowellensensor?
Der müsste ja in der Wand hinter dem "Schalter" montiert werden...
außerdem wüsste ich nicht wie ich damit feststellen soll ob Jemand auf die Scheibe gedrückt hat!?
Es soll ja nichts geschaltet werden, nur weil Jemand vorbeiläuft.
@walddax: damit ist der Herr Conrad gemeint
Grüß
NRicola
Ich weiss nun nicht genau, an welcher Stelle deine Glasplatte angebracht wird, aber könntest nicht auf dem Boden unter dem Teppich oder so, nen Druckpunkt einrichten? Das die Schaltung nur funzt, wenn jemand unmittelbar davor steht?
Nen Mikrowellensonsor meine ich nicht, den müsste man ja direkt hinter der Glasscheibe anbringen, soll ja nicht, wäre zu sehen.
Daher meine Schaltung und der Draht oder Leitsilber ist direkt um den Rand der Glasplatte angebracht.
Die Elektronik kannste ja verstecken ;)
Nu müsste man sich nur noch Gedanken um die Empfindlichkeitseinstellungen machen.
wenn ich die von honkitonk gepostete Artikelnummer bei Conrad eingebe zeigt er mir einen Mikrowellensensor, das meinte ich.Zitat:
Nen Mikrowellensonsor meine ich nicht, den müsste man ja direkt hinter der Glasscheibe anbringen, soll ja nicht, wäre zu sehen.
Warum sollte ein Schalter erst überprüfen ob Jemand vor ihm steht!?Zitat:
Ich weiss nun nicht genau, an welcher Stelle deine Glasplatte angebracht wird, aber könntest nicht auf dem Boden unter dem Teppich oder so, nen Druckpunkt einrichten? Das die Schaltung nur funzt, wenn jemand unmittelbar davor steht?
Deine Schaltung werde ich bei Gelegenheit auch mal ausprobieren (spätestens wenn von den Piezos nurnoch Krümel übrig sind ;))
Wenn das zuverlässig genug funktioniert (ein Handy in der Hosentasche o.ä. darf kein Problem sein) mach ichs so
:)
Der Schalter im Boden würde evtl. verhindern, dass allein beim Vorbeigehen, was passiert ;)
Warum das eine Glasplatte sein soll, denke ich jedes Mal.
Eine Glasplatte kann einen Laserstrahl in Totalreflexion recht weit führen und wenn dann jemand mit Fingern draufkommt, dann wird der Strahl beeinflusst.
Man kann das ganz gut veranschaulichen mit einem Schälchen mit Wasser, das man zur Streuung des Strahls mit Textmarker eingefärbt hat. Von der Kante aus geht der Strahl rein und bleibt drinnen.
Wie man die Kontaktstelle lokalisiert ist dann noch einmal ein Thema, nur es hätte erst mal mehr mit dem Glas zu tun.
Manfred
wie gesagt, ich habe das mit einer Plexiglasplatte getestet,
konnte aber keine Veränderung feststellen als ich drauf gedrückt habe
weder die Intensität des austretenden Laserlichts, noch der Verlauf des Strahls im Plexiglas haben sich sichtbar geändert
(der Laser ist praktischerweise so hell, daß man den Strahl in einem abgedunkelten Raum sehen kann)
Den Teil habe ich gerade übersehen.
Ich dachte mit feuchten oder fettigen Fingern würde mehr Licht ausgekoppelt, aber das ist schon lästig mit den feuchten Fingern.
Soll das eine normale Tastatur zur schnellen Texteingabe werden oder eher etwas für Pins und Safekombinationen?
Manfred
für den Anfang reicht es wenn das wie ein einfacher Taster funktioniert, eine Positionserkennung ist also nicht notwendig
wenn das zuverlässig funktioniert kann man ja immernoch darüber nachdenken ob bzw. wie sich das so verbessern lässt,
daß man es nicht nur als einfachen Lichtschalter einsetzen kann. (z.B. eben als Tastatur für ein Codeschloss oder so)