Hallo Robert,
könntest Du das näher erklären. Ich habs nicht wirklich verstanden.
Vielen Dank und beste Grüße aus Thüringen.
Harald Schweiger
Zitat:
Zitat von PicNick
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Hallo Robert,
könntest Du das näher erklären. Ich habs nicht wirklich verstanden.
Vielen Dank und beste Grüße aus Thüringen.
Harald Schweiger
Zitat:
Zitat von PicNick
Nun, in der PDF hast oben eine Rolle und rechts und links (Querschnitt)
Und, wenn ich nochmal drüber nachdenke, würde (querschnitt) eine Rolle oben ja reichen, wenn die so ein Profil wie eingezeichnet hat. die seitliche Führung ist ja gegeben
(Ganz einfach wie bei der Seilbahn)
Die Stützrollen seitlich (am Betonboden ?) Gibt das ausreichend Laufruhe ?
Das Thema Rechte, geistiges Eigentum und Vergütung wurde hier nun ausreichend angesprochen, vielen Dank noch einmal für die Hinweise dazu.
Wenn weitere Meldungen zu dem Thema nötig sind dann bitte in einem getrenntem Thread auf den dann auch mit Link verwiesen wird. Ich bin auch bereit, es dahin umzuleiten.
Ich will noch die Bemerkung von Picknick verstehen.
Das sollen Räder sein, die nicht wie im Bild senkrecht und waagerecht stehen sondern V förmig also \ / förmig. Sie stehen jeweis senkrecht auf ihrer Fahrspur oder Fahrbahn. Die Fahrbahn wäre dann wohl ein Prisma.
Ist das so gemeint und bringt es wirklich Vorteile?
Wie groß sollte der Winkel etwa sein?
Gibt es Vorbilder dafür?
Das Gewicht wirkt nicht senkrecht auf die Räder kann es dadurch verklemmen?
Manfred
edit: So, jetzt war ich etwas spät dran.
Vielleicht wurde es durch die Ergänzung ja etwas deutlicher, aber nach dem ersten Anstz sollte man noch einmal die Aufgaben der Rollen und die Kraftwirkung an der Position überprüfen.
Die Führungsrolle muss seitliche Kräfte aufnehmen. Tragen können senkrechte Räder auf der Schiene und auf dem Boden.
Das Fahrzeug sollte von der Schiene einfach zu befreien sein.
Manfred
Ich hab mich auf die PDF-Zeichnung bezogen, wo die Räder wie Schnurscheiben a la Seilbahn ausgeführt sind und auf einem Rohr laufen.
Aber ich Prinzip wohl so, wie du es beschrieben hast.
Vorteil seh ich : weniger Räder, durch das Gewicht ausreichende Friktion.
Wie dann angedeutet, hab' ich das aber revidiert und würde überhaupt das Vorbild "Seilbahn" nehmen. Also EINE solche "Schnurscheibe" oben
(vorn und hinten am Fahrzeug, klar)
Noch eine Zwischenfrage an den Thermographen: soll das Gerät sich in S-bahnen durchschlängeln (also eine geschlossene Strecke) oder besteht noch das Problem mit Kreuzungen und Weichen ?
Die Seilrolle sieht auf der runden Schiene gut aus, aber die Führung ist nur so groß wie die Kerbe in der Rolle.
Bei den beiden seitlichen Seilrollen Rollen hat man dann auch schon ein Einklemmen das die Bergung behindert.
Wenn ich mir die Monrail daneben ansehe, mit den Jugen drauf, dann hat die Konstruktion doch sehr viel Reserven bei Verschmutzung. Die Größe der Konstuktion kann für Toleranzen genutzt werden.
Vielleicht müßte man noch ein paar praktische Ausführungen finden.
Wenn man den Balken der Monorail als ein Seil ansieht und eine Rollenkonstuktion darüber sattelt die sich nicht verklemmt (also nach oben abnehmbar ist) aber die Führung der Schiene oder des Seils gut nutzt dann hat man ja vielleicht schon ein gemeinsames Bild.
Manfred
Ich find auch, daß deine Sommerrodelbahn-Methode einige Vorzüge hat, vor allen den, daß sie schon in die Realität gefunden hat und vielfach angewendet wird, also offenbar gut funktioniert.
Die lassen auf der Hochschaubahn nix fahren, was leicht entgleist
Aus der Aufgabenstellung (selbständiges Abfahren der Strecke) und dem Bild gehen schon ein paar Weichen hervor. Wie sehen die eigentlich aus bei der Bahn?
Manfred
Hubs das hab ich ganz vergessen dazu zu schreiben
@Manf du hast schon recht, aber die Teile B sollten lösbar befestigt werden. Die Idee ist in der Zeichnung nur schlecht zu erkennen und bedarf wohl einer ausgeklügelten Mechanischen Umsetzung. Auch bei der Zeichnung in PDF form muss irgendwie gewährleistet werden, dass das Gefährt von der Bahn gehoben werden kann.
Zur V Stellung, es reichen eigentlich Rollen links und rechts (waagrecht) das Gewicht unseres Gefährts liegt ja auf den Seitenrollen.
Die Bahn müsste man sich überlegen. Bei den Bahnen wo ich gesehen hab wurde für eine Weiche immer ein Teilstück gedreht als was ein L dann ein J und so konnte man ums Eck fahren.
Hallo Manfred,
ich bitte um Entschuldigung für die ungeschickte Darstellung der möglichen Fahrwege. Wollte nur zeigen, wo es etwa lang muß. Die endgültige Fundamentzeichnung liegt mir noch nicht vor.
Weichen sollen möglichst nicht vorkommen. Die versagen sicher nach kurzer Zeit ihren Dienst und sind kompliziert zu handeln. Da ist es dann schon einfacher, den Wagen zurückzufahren und manuell auf eine neue Spur zu setzen.
Meine Idealvorstellung sieht eine durchgehende Schiene unter dem gesamten Ofen vor. Ob ein oder zwei Führungsrohre sei dahingestellt. Wichtig ist nur, daß ich auch die Seiten des Ofens mit erwische, bei denen der "Trog" außen hoch geht, also im Bild ganz oben und unten. Das wäre bei jeder Umlenkung am Ende des Fahrweges der Fall. Natürlich steht dabei die Frage der kleinsten Radien, auch an den Stellen, wo sich die Schiene um im Weg stehende Betonsäulen schlängeln soll.
Frage jetzt nochmal wegen einer genauen Zeichnung nach um exakte Maße zu bekommen (die kommt aus Österreich und von da habe ich keine Reaktion). Vielen Dank auch an alle anderen, die mir behilflich sind.
Gruß Harald Schweiger
www.thermografie-schweiger.de