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Was ich immer noch nicht verstehe: Wenn doch so ein Poti ohnehin in jedem normalen Servomotor drin ist (#33), warum verwendet der TO nicht einfach einen passenden Servomotor, statt sich das ganze aus einem Motor, einer mehr oder minder schlechten Mechanik und einer eigenen Logik selbst zusammenzufrickeln...? Besser als ein etablierter Motorenbauer wird er es nicht hinkriegen. Aber da er sowieso seit einer Weile nicht mehr reagiert, hat sich die Sache wohl eh erledigt.
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Potis sind nur in einem Modellbauservo drinnen. In einem Industrieservomotor sind Drehgeber oder häufiger Resolver eingebaut. Ich weiß zwar nicht welche Kraft der TO benötigt, aber ich vermute das Modellbauservos zu schwach sind.
Ich kenne den Aufbau und Sinn hinter der Station nicht. Aber wenn die Apparatur immer in eine gewisse Position fahren muss (z.B. für eine Rissprüfung) dann würde ich einen Drehgeber am Motor montieren, auf die Referenz fahren (in der man den Prüfling einspannt), den Zähler (Messwert vom Drehgeber) auf 0 stellt und anschließend die Messung startet.
Wenn man nicht jedes Mal auf eine Referenz fahren kann, würde ich einen Absolutwertgeber nehmen, beim Einbau auf eine Referenz fahren, den Geber auf 0 stellen und er hat somit immer diese Position als 0-Punkt gespeichert (egal ob die Anlage abgeschalten wird oder nicht).
In der Firma haben wir solche Geber bei einem RBG (Lager "Roboter") montiert. Dort gibt es für jede Achse Metallteile, die man bei einer bestimmten Position hinhalten muss und die Achse fährt man im Handbetrieb solange hin bis er ansteht.
MfG Hannes
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Hi du kannst mal auf diesen Seiten prüfen, ob für deine Stellvorrichtung entsprechende Potentiometer in Frage kommen. Datenblätter kann man dort ebenfalls herunterladen.
https://www.althensensors.com/de/sen...inkelsensoren/
https://www.megatron.de/produkte/lei...er-mp2021.html
Viel Spaß