@Ratber
Hi, danke für den Tip! Gute Idee!
Könnte man die Rohre nicht aus Tablettenröhrchen machen (erstmal)? Die sind stabil und lassen sich gut bearbeiten - außerdem gibt sie in vielen Durchmessern/Längen.
Gruß, Björn
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@Ratber
Hi, danke für den Tip! Gute Idee!
Könnte man die Rohre nicht aus Tablettenröhrchen machen (erstmal)? Die sind stabil und lassen sich gut bearbeiten - außerdem gibt sie in vielen Durchmessern/Längen.
Gruß, Björn
Wegen der Witterung würde ich Kunststoff Empfehlen.
Da gibt es massig und der ist auch leicht zu bearbeiten.
Ja Tablettenröhrchen,diverse Kunststoffrohre aussem Elektrobereich (PG und Metrisch gemixt ergibt oft eine günstige verschachtelung mit wenig Luftspalt).
Wenn du den Magneten aufsteckbar (Schraubbar per Madenschrauben.per Imbus) machst kannst du das ganze aufsteckbar machen (Muß ja irgendwie auch zusammengesetzt werden können.
Damit hast du auch ne sicherung damit dir das Rad nicht evtl. nach oben gedrückt wird und abfliegt.
Hoppla, habe nur mal wieder uebersehen, dass es eine 2. und 3. Seite gibt. Die Idee ist natuerlich die Gleiche wie Du schon vorher hattest,
Zen
So, ich habe einen ersten Testaufbau angefertigt (Bilder folgen).
Nun hatte ich mir gedacht, mit einem Poti eine Kalibrieungsvorrichtung zu bauen. Sodass man den Faktor schneller findet und das Gerät genau läuft. Wie macht man dass denn am besten? Das Poti an den ACD legen?
Der Faktor liegt etwa bei 0,9 - d.h. die Anzahl der halben Umdrehungen/Sekunde entspricht fast der Geschwindigkeit in Km/h.
Gruß, Björn
Daraus vermute ich das du die Drehzahlabhängigen Impulse über ein
RC-Glied in eine proportionale Spannung umwandeln willst.
Das Poti soll nur der einfachereren Skalierung dienen.
Die Frage ist ob die Kennlinie wirklich linear ist.
Zusätzlich ist am Ende noch ein Kalibriertes Gerät nötig damit du
deinen Selbstbau auch entsprechend Kal. kannst.
Nein, er will mit dem Poti dem MC sagen um wieviel die der Wert vom tatsächlichen abweicht! Er misst ja jetzt offensichtlich digitale singnale.
Ich würde das auch einfach an einen ADC-Eingang (nicht ACD ;-) schließen oder einfach 2 taster dranbauen, einer zum rauf-, einer zum runterzählern oder so. Das geht wahrscheinlich besser und genauer.
Ja - also mein Aufbau:
Ich habe einen anderen Reedkontakt gefunden und verwende diesen auch. außerdem habe ich einen kleinen Stabmagneten wie im Plan genommen. Der µC zählt die Drehungszahl bei jedem Schließen (= jeder halben Umdrehung) hoch. Jede Sekunde wird die "hrps" (=half rounds per second ;) auf dem LCD ausgegeben.
Der momentane Aufbau ist erstmal zum testen der Elektronik (ohne Kugellager). Das Rad beginnt sich ab 2 Windstärken (~3ktn) zu drehen, das würde mir später schon reichen. Morgen gehe ich mal raus und versuche es einigermaßen zu eichen (ich hoffe mal die Abweichung ist linear).
Gruß, Björn
Aha,jetzt sehe ich klarer.
Das Poti am AD also nur um Analog einen Korrekturwert für ein Digitales Signal zu liefern.
Etwas ungewöhnlich.
Ein Poti würde bei Witterung ziemlich Driften (Sommer/Winter).
Warum nicht gleich den ganzen Schritt ?
Die Korrektur ist ja eh nur ein einmaliger Vorgang so das man
den gleich in die Soft einbauen kann
Er schreibt doch, dass das nur zum Testen ist und wird das Poti später wahrscheinlich schon nicht mehr einbauen ;-)Zitat:
Zitat von Ratber
Zitat:
Zitat von ICH_
Gut,dann kommt nen Festwiderstand (Vermutlich mehrere in Reihen/Parallelschaltung um den Wert zu treffen) drann.
Ist das gleiche in Grün.
Das Poti scheint mir doch eher die "Ich dreh solange dran rum bis es irgendwie stimmt " Methode zu sein :wink: