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Die Bildverzerrung rausrechnen finde ich grundsätzlich eine gute idee, und ich denke bei einem kleinen Lagewinkel ist das auch kein Problem.
Das Problem aber ist, dass ab einem bestimmten Lagewinkel des Helikopters, die Kamera nicht dorthinschaut wo sie vorher hingeschaut hat.
Dazu kommt noch, dass bei einem Helikopter eine geometrisch seitliche Lageverschiebung der Kamera zum Rotormittelpunkt entsteht welche du mit Hilfe der Trigonometrie auch noch rausrechnen müsstest. Das eigentliche Bild wird somit immer kleiner.
Die Kamera müsste rein geometrisch immer genau unter dem Rotormittelpunkt mit Senkel auf die Erdanziehungskraft sein. Ich denke dieses Problem lässt sich am einfachsten mit einem X-Ufo ähnlichen Gerät bewerkstelligen wo sich die Kamera auf der Höhe der Rotorblätter (dem Drehpunkt des Lagewinkels) montieren lässt, was bei einem Helikopter nicht möglich ist, weil da die Achse ist ;-).
Hmm, Eigentlich könnte man die Kamera dort pendeln lassen. Mit einer Kreiselmässigen Aufhängung, hätte man ja dann immer den Boden vor Augen. Und sie sollte auch nicht anfangen zu Pendeln da sie ja im Drehpunkt des Lagewinkels ist, nicht so wie beim Helikopter.
Ich komme immer mehr zum Schluss das ein modifiziertes x-ufo oder ein Dragonfly das beste Fluggerät für einen autonomen Flug wäre.
PS. um die Höhe aus der Kamera zu gewinnen bräuchtest du ein Referenzobjekt mit einer bestimmten Grösse, oder ein Gitter am Boden.
Bei Beweisfotos werden auch immer Münzen mit drauf fotografiert um die Grösse zu bestimmen. Aber ich glaube nicht das du den ganzen Boden voller Münzen haben willst ;-) oder eigentlich wenn ich mir das so überlege ... (Dagobert lässt grüssen)
PS: kann es sein das man Attachements nur sehen kann wenn man eingeloggt ist?