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Ich werde das morgen mal mit den Fotots machen. Hast du denn bereits mal das mit der CD ausporbiert ?
Die Drähte von dem Bodenservo lösen (sind ja diese kleinen Imbusdinger reingedreht) ! Dann Yeti mit dem Oberkörper auf eine CD legen und die Imbusdinger wieder festschrauben. Dann sollte der kaum noch kippen.
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ich habs anders gelöst, ich habe habe die füße in das erste große loch neben den kleinen für das gestänge gesteckt. Allerdings musste ich sie alle aufweiten, nadelpfeile lässt grüßen. Jetzt schlurft er sozusagen mit geschlossenen beinen, so hat er enorm viel stabilität.
Nein, das mit der CD klappt bei mir auch nicht
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Ich könnte mir vorstellen das ein Laufroboter eigentlich erst richtig Spaß macht, wenn man die Art und Weise wie der Roboter die Schritte macht sehr individuell programmieren kann. Aber sowas geht mit 2 Servos wie beim Yeti ja kaum. Das linke Bein ist immer abhängig vom rechten Bein (mechanisch verbunden), somit gibts eigentlich immer nur die gleiche Bewegung. Gerade das was also einen Laufroboter interessant macht, die intelligente Bewegung, das fehlt hier völlig. Kunststücke sind somit auch nicht machbar.
Hier hätte man versuchen müssen entweder ne billig Version von 49 Euro für den Einstieg zu schaffen oder aber für 150 bis 200 Euro was mechanisch richtiges, wo man sich beim programmieren dann echt Gedanken machen muss.
Wenn Servos richtig eingestellt sind, und man beim Aufbau die Bohrlöcher der Skizzen nutzt, dann läuft er zwar immer noch recht instabil (wird man mit 2 Servomechanik kaum ändern können), aber er kippt zumindest kaum noch um.
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Und was mir auch noch bei dem Konzept nicht so gefällt, ist, dass eine Berechnung der Position nur anhand von Bewegungdaten möglich ist. Und da doch extrem viel Schlupf auftreten kann, macht es die sache sehr ungenau, wenn nicht unmöglich
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Unmöglich würde ich auch sagen! Dafür rutscht er viel zu unterschiedlich auf den verschiedenen Böden.
Schade ist auch das er das Bein nicht anhebt (was mir 2 Servos auch nicht geht), somit kann er auch kaum Kanten überqueren.
Die Möglichkeiten sind halt doch ganz schön beschränkt. Schade.
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Zum sichern Stand des Yeti bei der Durchführung des Testprogramms habe ich jetzt noch einmal in der Bauanleitung nachgesehen.
Es sollte eigentlich neben dem Justieren der Symmetrie auch noch das Justieren der Fußwinkel beschrieben werden.
Das geht nicht durch die Steuerung und nicht durch ein Umsetzen des Servoarms sondern nur durch die Justierung der Länge (Hinein- bzw. Herausschrauben) der Drahtachsen-lang.
Ich habe ihn mal so eingestellt, dass er im ausgeschalteten Zustand bequem auf einem Bein stehen kann und er führt auf ebenem Untergrund das Testprogramm ohne Gefahr des Kippens durch. (Ein gewisses Wackeln um die Mittellage gibt es schon.)
Manfred
Aus der Perspektive sieht man auch das Montageloch für den Schalter am Boden und den Schalter (rechts) an seiner aktuellen Position: unten= off.
Bild hier
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Man sieht doch sehr wie es ihm den Fuß verbiegt...
Könnte man das vieleicht etwas stabilisieren? z.B. mit Aluprofilen?
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Meinst Du die senkrechten Kunststoff-Stangen (Beine)?
Manfred
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Ja, genau die meinte ich!
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Durch falschen Fusswinkel können sie sich auch stärker biegen. Ich habe auch anfangs die langen Achsen nicht ganz eingeschraubt. In der Praxis müssen die auf beiden Seiten fast ganz eingeschraubt werden, so ca. 2 - 3 Gewinderillen sind bei mir auf beidne Seiten noch zu sehen. Ohne Zangen ist da kaum was machbar.