hat jemand das schon vor nach zu bauen mit einem mirkrokontroller???
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hat jemand das schon vor nach zu bauen mit einem mirkrokontroller???
Zitat:
Hm, ich bin zwar in diesen Dingen sicherlich Laie, aber dazu müßte man wohl ständig die Position des X-Ufos im Raum bestimmen.
Da liegt das Problem! Die menschlichen Augen sind nur schwer durch sensoren zu ersetzen. Zudem muss alles noch sehr leicht sein, die Sensorik auf dem Ufo sein soll.Zitat:
hat jemand das schon vor nach zu bauen mit einem mirkrokontroller???
MFG Moritz
Mal einen prinzipiellen Vorschlag zur Lösung des Problems der Bestimmung der Position des UFOs im Raum (wobei ich keine Ahnung habe, ob das technisch konkret machbar ist):
Auf das UFO kommt ein Funkuhrempfänger und ein Signalgeber (Als Signale verwenden wir z.B. Ultraschallimpulse).
Auf den Boden stellen wir drei Sensoren (A,B,C), die die Signale empfangen, die das UFO (U) in definierten und von seiner Uhr vorgebenen Zeitabständen aussendet.
Mit einer weiteren Uhr (oder 3 Uhren?) messen wir die Signallaufzeiten vom UFO zu jedem der 3 Sensoren. Über die Signallaufzeiten und die bekannte Signalgeschwindigkeit errechnen wir die Strecken A-U, B-U, C-U.
Wenn wir davon ausgehen, daß das UFO nicht "unterhalb" der durch A, B u. C definierten Ebene fliegt (also unterhalb des Bodens) ergibt sich daraus für jede Messung nach meiner Auffassung eindeutig die Position des UFOs.
Wenn man das UFO jetzt z.B. im Zehntelsekundentakt Signale senden läßt, sollte das doch eine ganz brauchbare Positionsbestimmung ergeben.
Oder?
Ich weiß, der Teufel steckt immer im Detail und konkret-technisch ist das wahrscheinlich wahnsinnig schwierig zu verwirklichen.
[/quote]
Ja, theoreitsch klingt das recht einfach, aber man muss schon relativ Kräftig mit dem US seden, dass da aus 30 m oder so noch was am Boden ankommt. Und dazu noch ne Funkuhr etc. auf dem Gerät... Das ist ne ganze Menge Gewicht. Außerdem darf nix zwischen Sendern und Empfänger stehen...
MFG Moritz
Hmmm. Ehrlich gesagt, kann ich die erforderliche Lautstärke nicht mal grob schätzen.Zitat:
Ja, theoreitsch klingt das recht einfach, aber man muss schon relativ Kräftig mit dem US seden, dass da aus 30 m oder so noch was am Boden ankommt.
Wenn man elektromagnetische Signale verwendet, sind wohl die Laufzeitunterschiede zu gering. Könnte man vielleicht die Phasenverschiebung oder sowas messen?
Das stimmt jetzt nicht. Ich hab' gerade mal meinen Funkwecker für 9,90 Euro aufgemacht. Die Elektronik da drin wiegt garantiert nicht mehr als 5g.Zitat:
Und dazu noch ne Funkuhr etc. auf dem Gerät... Das ist ne ganze Menge Gewicht.
Hallo, was haltet ihr von dieser Idee:
Auf dem Flugkörper sitzt ein einfacher Funk-Sender und ein Ultraschallempfänger.
Auf dem Boden sind drei oder mehr Einheiten, die aus einem
einfachen Funkempfänger und einem Ultraschallsender bestehen.
Der Flugkörper sendet einen Funkimpuls aus,
der praktisch in Nullzeit alle Bodeneinheiten erreicht.
Die Bodenneinheiten schicken jetzt nach
festgelegten Zeitabständen ein Ultraschall-Signal aus.
Also .z.B die erste Bodenstation sendet sofort nach Empfang Funkimpuls,
die zweite nach 0.2sek, die dritte nach 0.4 sek. usw.
Der Flugkörper empfängt diese US-Signale,
und errechnet aus den Laufzeiten seine Position.
Die Laufzeiten kennt er, weil er weiss,
wann die Bodeneinheiten senden,
er hat das ja selbst mit dem Funkimpuls ausgelöst.
Da spart man die Funkuhren und hat eine
automatische Synchronisation.
Nur so als Idee....
Gruß Jan
Könnte man sich dann mit ein bischen mehr Mathematik nicht den Funksender auf dem Flugkörper auch noch sparen? Für den Flugkörper müsste zur Positionsberechnung doch die Differenz der Laufzeiten ausreichen. Die Synchronisation der "Bodenstationen könnte man am Boden vornehmen, zur Not sogar mit einem einfachen Kabel.Zitat:
Der Flugkörper empfängt diese US-Signale,
und errechnet aus den Laufzeiten seine Position.
Die Laufzeiten kennt er, weil er weiss,
wann die Bodeneinheiten senden,
er hat das ja selbst mit dem Funkimpuls ausgelöst.
Hallo,
die Differenz der Laufzeiten reicht nicht,
man braucht die absoluten Laufzeiten
für eine Positionsbestimmung.
Aber man braucht bei dem von mir vorgeschlagenen Verfahren
nur zwei Bodeneinheiten (BE) nicht drei oder mehr..
Diese BE würde ich auf einer Linie aufstellen.
Zur bildlichen Vorstellung:
In den beiden unteren Ecken eures Monitors.
Die BE bilden mit dem Flugkörper (FK) der sich etwa in der Mitte eures Bildschirm befindet, ein Dreieck.
Die Basis des Dreieckes ist bekannt, die beiden anderen Seiten sind
proportional zur US-Signal-Laufzeit, damit ist das Dreieck bestimmt.
Der Rest ist etwas Trigonometrie, kein Thema.
Theoretisch gibt es eine weitere Position mit den gleichen Laufzeiten,
aber die ist spiegelbildlich auf der anderen Seite er Basis, also unterhalb des Monitors.
Da kommt der FK ja nie in, wenn die Sache funktioniert.
Statt des Funksignales könnte man evtl. auch einen kräftigen
Infrarot-Puls verwenden.
Besonders in geschlossenen Räumen.
Das würde die Technik nochmal wesentlich vereinfachen.
Die BE bräuchten nur einen IR-Empänger, ein Monoflop, und einen
US-Sender, der nur einen kurzen Burst senden müsste.
Der wesentlich "Trick" ist, das das Funksignal oder IR-Signal praktisch
keine Zeit braucht, um die BE zu erreichen.
Jedenfalls kann man diese Zeit vernachlässigen, gegenüber der
US-Laufzeit.
Was meint ihr dazu ?
Gruß Jan
Wer will kann es schon kaufen!
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...sPageName=WDVW
Georg
Nicht kaufen, sondern bestellen und bezahlen !Zitat:
Wer will kann es schon kaufen!
Das ist ein Unterschied.
Weiss ich aus Erfahrung.
Gruß Jan