zum einbinden in den Arduino-Quelltext braucht man:
#include "serial.h"
zur Initalisierung der seriellen Schnittstelle:
Serial.begin(bps);
hier ein anderes Beispiel: https://www.arduino.cc/reference/en/.../serial/begin/
Zum Schicken von Daten, Serial.write() oder Serial.print(). Zum Empfangen Serial.read(). So weit mir bekannt, kann jeder Teilnehmer jederzeit senden und jederzeit empfangen.
Man kann noch eine Funktion angeben, die dann aufgerufen wird, wenn Daten eingetroffen sind (wenn man nicht dauernd nachschauen will).
Wenn die Funktion dann aufgerufen ist, macht man nichts anderes, als Serial.available() - ob und wieviele Daten verfügbar sind - und dann liest man die.
Ich nutze die Sachen auch nur, muss ich nicht alles selber programmieren. Ist der Vorteil daran.
Wie schnell so ein Datenaustausch am Ende ist, teste ich, wenn ich es wissen will, im Programm selber. Beim Hexapod war es schnell genug, um flüssige Bewegungen hervorzubringen, trotz zwischendurch Positionsdatenblöcke für bis zu 3 oder 4 Beine am Stück übermittelt wurden. Also für etwa 9 Servos. Vielleicht auch mal mehr. Kann ich jetzt aber nicht mehr überprüfen, weil das Gerät demontiert ist.
Ob wir hier echte Arduino-Freaks haben?
MfG
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Nachtrag 27.11.2020:
Das mit der "serial.h" will ich so nicht stehen lassen, weil es offenbar nicht richtig ist. Heute bin ich dazu gekommen, dies direkt auszubrobieren. Wie ich da auch "serial.h" kam? - Weiß ich auch nicht mehr. Wenn ich es benötige, füge ich persönlich "HardwareSerial.h" per #include hinzu. Da ich gerade jetzt damit zu tun habe, hier nur die Richtigstellung.