Mikrofon?
Wenn X Minuten Ruhe ist im Keller, dürfte die Maschine fertig sein.
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Mikrofon?
Wenn X Minuten Ruhe ist im Keller, dürfte die Maschine fertig sein.
Aufschneiden oder auftrennen muss man nichts.
Es gibt mehrere Möglichkeiten.
1) https://www.conrad.at/de/p/strapubox...lkQAvD_BwE:G:s
In so einem Gehäuse gibt man den Sensor. Somit kommt das direkt in die Zuleitung.
2) Man nimmt eine kurze Verlängerung. Entfernt ein Stück der Isolation und führt den Leiter durch den Sensor.
Es gibt mehrere Möglichkeiten, aber am Handy zu schreiben ist etwas schwierig, könnte Zuhause schauen.
Es gibt auch klappbare Stromsensoren.
MFG Hannes
Wie ich schon schrieb, das klingt ja nach ner sehr praktischen Idee!Zitat:
Für die Fertigmeldung könntest du einen Stromsensor verwenden .. Wenn die Waschmaschine fertig ist müsste der Verbrauch runter gehen.
Blöd halt, dass ich längere Zeit ne Entwicklungsabteilung hatte - und Betriebszustände "gut", "schlecht" oder "fail" meist nur dann glaubte, wenn ich sie möglichst genau kannte. Hilft Trabbel zu vermeiden und auch "unauffindbare" Fehler zu finden *gg*. (Beispiel: teils extrem wichtig sich um vorgelagerte Betriebzustande und ihre zeitlichen Schwankungen genau zu informieren wenn man für den Prozess ne Maschine entwickelt oder verkauft).
Also - Verbrauchsmesser in die Steckdose und mal geguckt. "Alles aus" zeigte tatsächlich 0 mA. Maschine an => Anzeige : 44 mA. Variierte auch nicht beim Einstellen unterschiedlicher Programme. Schon wieder blöd: ich weiß, dass diese Maschine mitunter Ruhephasen hat. Beispiel: öfters, meist nach dem Schleudern und anschließendem Hin- und Herdrehen der Trommel zum wieder Auflockern der Wäsche steht "alles" still, nur die Anzeige ist an - klar. Auch in Phasen zwischen Schleudergängen unterschiedlicher Richtung wird wohl die Steuerung nur nen Timer am Laufen haben um das Auslaufen der Trommel abzuwarten (jaaajaaa - Annahme - aber ich kenne die Pausen). Fazit: beim Ablauf eines vollständigen Waschganges werden Pausen auftreten, in denen die aufgenommene Leistung nicht oder kaum vom Zustand "Maschine an ohne Funktion" unterscheidbar ist.
Wirklich schade - die Idee ist ja gut. Danke dafür und danke für den Hinweis auf das schicke Gehäuse.
Whow ! DAS ist ja wirklich praktisch erprobt (Wohnungstüre auf - in´n Keller gehorcht - und schon gewusst!). Und wenn der Nachbar wieder ein Ster Holz spaltet oder sägt - oder Rasen mäht - na ja, das hört man/frau ja selber. Ausserdem: kein Automat funzt immer störungsfrei.Zitat:
Mikrofon?
Wenn X Minuten Ruhe ist im Keller, dürfte die Maschine fertig sein.
Was sprach gegen deine ursprüngliche Idee des Lichtsensors vor der LED der Waschmaschine?
Crypi
Alles lösbar: klar bleibt die Maschine zwischendurch mal stehen, meine aber schaltet sich irgendwann ganz ab.
Falls deine das nicht macht: wie lange steht sie denn (ohne fertig zu sein) maximal?
Kann man rauskriegen, denke ich...und eben erst _dann_ Alarm ausgeben, wenn diese Zeit überschritten wurde.
Mikrofone kann man auch "nach hinten" einigermassen abschirmen, so dass Fremdgeräusche erst gar nicht (oder sehr viel schwächer, was ja reicht) wahrgenommen werden. Manche Maschinen geben auch, wenn sie fertig sind, nen "Pieeeepppp" aus, den dürfte man auch recht einfach als solchen erkennen können.
Oder diese komischen Geräusche, die entstehen, wenn die Maschine versucht, die Trommel "öffnungsfreundlich" zu drehen (hat mein Toplader "brrrrrumm.......brrrrrrumm....brrrrrrumm..."- das macht er _nur_ zum Schluss).
Ich halte die Detektion der Stromaufnahme (Waschmaschine) auch für die sinnvollste Variante, besonders da dies auch ohne mechanische Anpassungen für nachfolgende Maschinen verwendet werden könnte, so man die Parameter variabel gestaltet oder entsprechende „Intelligenz“ integriert.
Es gibt nämlich doch mehr zu beachten, als man im ersten Moment vermutet. Schon ein aktiver Knitterschutz bewegt die Trommel periodisch weiter, hier wären also auch diese Zeitabstände zu beachten…
Allerdings ist dies auch alles lösbar, denn Laundrify (als ein Hersteller solcher Zwischenstecker) erkennt die Zustände weitestgehend selbst und man bekommt diese per Notifikation auf Handy/Watch. Auf Grund teilweise fehlenden WLAN, hatten Sie vor 2-3 Jahren auch NB-IoT in Arbeit, habe es aber dann nicht mehr verfolgt.
LED Überwachung ist sicher einfacher, aber je nach Maschinentyp schwerer übertragbar auf Folgegeräte und mit mechanischen Anpassungen verbunden.
würde da nicht schon ein smartplug über alexa steuer- und abfragbar reichen? Klar der bastelefekt und erfolg fehlt, aber...
Einmal meine Gewohnheit eine Idee ne Weile abzulegen und sie erst nach Tagen wieder rauszuholen.Zitat:
Was sprach gegen deine ursprüngliche Idee des Lichtsensors vor der LED der Waschmaschine?
Crypi
Auf jeden Fall aber danke ich allen Mithelfern von denen gute und praktischen Ansätze dazu gekommen sind.
Die zeitliche Funktion (z.B. bei der Lärmfrage und andern) ist sowieso gegeben - da der "Wächter" viel Zeit im deep sleep verbringen wird/soll. Ne minütliche Aktualisierung wird völlig ausreichen - für welche Variane auch immer.
Eine schöne Idee ist ja die Detektion der Stromaufnahme über einen Zwischenstecker. Das wäre auch für manch andere Aufgabe zu gebrauchen. Und der Lärmwächter - aber holla!! Jedenfalls viele gute Ideen. Ne kleine ESP"pille" mit nem Li-Ion-Akku (14500 oder gar 10440) finde ich immer noch schick genug. Die Anbringung - - da fällt mir sicher was passables ein.
......Bild hier
Mit nem Laboraufbau werd ich mal anfangen.
Dank an alle für die Mithilfe.