Immer wieder lustig :mrgreen:
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Immer wieder lustig :mrgreen:
@UlrichC: Dein Vorschlag hat was; Selbst ohne RFID kann das gehen.
Ich stelle mir das so vor:
Der BOT hat einen Strahler mit Hallogen- oder noch besser mit einer LED-Leuchte. Damit scannt er den Bereich um sich ab.
Wenn da ein Hinderniss ist, kann er mit geeigneten Photosensoren mit unterschiedlichen Filtern des reflektierte Licht analysieren.
Je nach der künstlerischen Farbgebung der Gartenzwerge sollte es möglich sein, ihn am Farb-Spektrum zu erkennen.
"Die Vogonen haben die Gartenzwergnavigation erfunden" wird einst in den Geschichtsbücher stehen. Ich werde Soge tragen, das du zumindest in einer Fußnote auch erwähnt wirst !
Das ist Genial mit den Zwergen, das eröffnet völlig neue Möglichkeiten. Das hat möglicherweise einen sehr hohen WAF. Selbst flüchtende Papierkörbe, die nicht mehr beworfen werden wollen, könnten sich auf ihrer Flucht daran orientieren.
GPS fürs Grobe und Zwerge fürs Feine. Wenn die z.B. unterschiedliche Mützenfarben haben (oder Joghurtbecher verschiedener Hersteller) dann hätte der Papierkorb immer einen in der Nähe den er kennt. Er wäre dann nicht alleine und wüsste wo er ist.
Ne Fußnote müsst dafür drinn sein.
Klasse, wenn die technischen Fragen geklärt sind, können wir uns jetzt ja dem logistischen Problem zuwenden, nämlich: - Wie kommt unserer "Grüner Punkt Abfall" in Vogon's Garten?Zitat:
@UlrichC: Dein Vorschlag hat was; Selbst ohne RFID kann das gehen.
Klar, die Kosten für den Transport muss er tragen, ist ja schliesslich sein Garten.
Aber wie kommt das Zeug dain? Ihm jeden Joghurtbecher und jede Konservendose einzeln per Nachnahme zuzusenden wäre doch etwas lästig.
Wir bräuchten Sammelstellen oder geregelte Abholtermine.
Dann wäre da auch noch die Frage mit den Abbaurechten zu klären.
Wer darf die Joghurtbecher zu welchen Bedingungen wieder ausbuddeln, wenn Vogon's Gartenzwerge irgendwann hinüber sind und dringend Rohstoffe für neue benötigt werden.
Klar, die Kosten für die Förderung und Transport zur Wiederaufbereitung trägt Vogon - ist ja sein Garten.
Aber wie teilen wir die Erlöse für die Rohstoffe unter uns auf? Sind ja unsere Joghurtbecher.
Fragen über Fragen ;-)
Um nochmal auf den Papierkorb Roboter zu kommen...
Wäre doch einfacher ihn zu "verstecken" (dann steht er nicht im Weg) und wenn man ihn braucht wird er halt "gerufen".
Per Knopfdruck am Schreibtisch wird ihm ein Signal gesendet.
Der Papierkorb hat eine Karte vom Raum gespeichert und weis wer ihn gerufen hat. Also fährt er mit Blaulicht und Martinshorn hin... ;-)
Ist nur zu klären, wie man die Prioritäten setzt :mrgreen:
Wie weit steht der Korb entfernt, welche Zeit braucht der, bis er am Ziel ist und könnte man es vieleicht verhindern, dass nicht schon aufm Weg zum Ziel der Korb von anderen gefüllt wird und er dann wieder zum Entleeren muss ;)
... und überfährt dabei unsere niedlichen Gartenzwerge, was ?!!
Vollgekritzeltes Papier entsorgen ist doch schließlich kein Notfall-Einsatz.
Die letzte Ölung (mit Warsteiner) für marvin42x schon eher...
EDIT:GELÖSCHT 05.01.2011
Wie ihr ja wohl wisst, habe ich momentan ein Müllproblem.
Aufgrund dieser Sachkenntnisse kann ich da nur sagen: Der Papierkorb soll sich nicht irgendwo verstecken.
Im Gegenteil, er soll sich höflich, geduldig, unauffällig und aufmerksam in der Nähe aufhalten.
So wie ich es auch in einem guten Restaurant vom Personal erwarte.
Ich möchte ihn nicht suchen oder nach im rufen.
Er soll aber auch nicht auffällig oder nervig herumstehen.
Auf keinen Fall möchte ich dauern von ihm angequatsch werden.
Er soll sich auch nicht eigenmächtig an meinem Bier vergreifen, Stühle stapen oder Fenster auf reißen.
EDIT:GELÖSCHT 05.01.2011