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dankeschön :)
könntet ihr mir kurz das mit der periodenmessung erklären? ich stelle mir das so vor: von dem lautesten ton wird die periodendauer gemessen. jeder ton hat seine eigene periodendauer. daher kann man frequenzen anhand ihrer periodendauer erkennen... leider wird es im internet nirgends wirklich beschrieben....
zur stromversorgung: auf dem gibt es ja 4 anschlüsse die dann mit den 2 motoren verbunden werden. muss ich da sozusagen den strom abzapfen oder gibt es noch wo anders freie stellen wo ich den strom abnehmen kann? weil wenn ich das bei der stelle für den motor mache würde ich ja nur strombekommen wenn auch der motor läuft oder???
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Von Uhrenquarzen würde ich einfach schon deswegen abraten, weil die handelsüblichen nicht so wirklich schnell sind - ich glaube überwiegend bekommt man da Quarze von 36+verquetschte Kiloherz - meine Controller laufen mit 20 MHz - MEGA !
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Es gibt auch ein paar Quarze für Uhren mit 4.192 Mhz oder so ähnlich (2^22 Hz), ist aber schon seltener.
Wenn man im wesentlichen einen Ton hat, dann könnte man die periodendauer messen. Bei eher komplexen Geräuschen mit mehreren Frequenzen Gleichzeitig müßte man aber wohl einige Perioden messen und dann nur die Periodendauern nehmen die häufiger gemessen werden.
Beispielcode zur Zeitmessung ist z.B. im Wiki Bereich unter timer zu finden.
Eine Stromversorgung sollte man am Asuro auch woanders finden. Direkt am mort abnehmen ist so ziehmlich der schlechteste Punkt.
Man muß aber aufpassen, der Ausro hat im original keine Spannungsregelung. Die neueren Chips wie Mega168, Mega324 reagieren empfindlicher als der alte Mega8 auf überspannung. Man sollte also eventuell einen Spannungsregler vorsehen.
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MHz (also mega hertz) oder? nicht mHz(milli hertz)
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mili herz :-) da kanste mitzählen mit geduld. MHz (also mega hertz) ist schon richtig
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ich erarbeite mir gerade das ganze zeug mit den iir bandpassfiltern. In dem Heft ist jetzt angegeben dass die benötigte Bandpasscharakterisitik durch diese Gleichung dargestellt wird:
y0 = b1*x0 + b2*x1 + b3*x2 – a2*y1 – a3*y2
soweit so gut, ich denke mal das ist einfach so festgelegt...
aber jetzt ist weiterbeschrieben dass b1 und b3 gleich groß sind und b2 0 ist.
kann mir kurz jemand erklären warum dass so ist???
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hat keiner antwort auf meine frage?
noch was: ich habe jetzt mal ein online tool ausprobiert zum erstellen von iif filtern. da muss ich halt die filtercharakterisitiken eingeben. z.b. bandpass abtastrate grenzfreuquenz... dann bekomme ich einen programm code.
z.b.:
Recurrence relation:
y[n] = ( -1 * x[n- 2])
+ ( 0 * x[n- 1])
+ ( 1 * x[n- 0])
+ ( -0.8836653232 * y[n- 2])
+ ( 1.5246695906 * y[n- 1])
das ist ja dann die gleichung für ein bandpass. das bedeutet ich muss dann das für alle bandpässe machen so das ich für jeden bandpass eine gleichung habe oder??
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Bandpass filter kannst du dir sparen wenn du nur einen Ton immer und nicht in zwei Pfeifen pfeifst.
Statt den Bandpassfilter würd ich mir einen triger nehmen und den so einstellen das er bei normal lautstärke noch nicht schaltet sondern erst bei lauten tönen. (so jetz ham wir erstmal den Pfeif ton und der rest is weg) jetze würd ich den ersten impuls nehmen und dann die Zeit messen bis zu zweiten impuls und dan die Frequens erechnen. (Frequens des Pfeifen haben wir jetzt) und dann die differenz zum gewünschten ton erechnen und dan stellst du die genauig keit ein. z.B. Pfeife 440 hz (a`) und mist 430 herz dann sagste ok das ist die Pfeife wenn es 300hz sagste das is ne andre)
ich hoffe es ist verständlich.
und bandpass würd ich später machen.
mfg thomas
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das ziel heißt aber: frequenzanalyse mit bandpassfilter.
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kann mir jemand einen tipp geben wie ich dann die 6 gleichungen in ein programm pack??