Wenn es versteckte Unterschiede gibt dann kommen dafür vielleicht die Wandler in Frage die in ihrer Resonanzfrequenz etwas streuen.
https://www.roboternetz.de/community/threads/14559-Suche-Ersatzschaltbild-für-Ultraschallwandler/page3?p=139065&viewfull=1
https://www.roboternetz.de/community...2&d=1138221019
Allgemein ist ja aber auch ein 300mV Signal schon eine gute Grundlage für Optimierungen, die einzige Sorge dabei wäre dass die Schaltung komplexer wird. Man sollte dann dabei die bevorzugten Ziele im Auge behalten.
In der Schaltung wir die Verstärkung über der Zeit erhöht. Die Verstärkung ist in der dargstellten Ausführung insgesamt nicht sehr groß und so wird für die Zeitkonstante der Verstärkungserhöhung (220k 47nF) eine Zeit von 10ms gewählt. Das entspricht einer Entfernung von 1,7m für eine Zeitkonstante. Man kann die Verstärkung auch schneller hochfahren und verliert dabei an Reichweite oder man erhöht die Reichweite und muss dafür die Verstärkung, beispielsweise mit einer weiteren Transistorstufe erhöhen. Zwei Transistoren nur zur Verstärkung sind schon relativ komplex und man kann überlegen, dann schon einen Operationsverstärker an der Stelle einzusetzen.
Wenn es sonst passt und die 300mV den Komparator eben nicht auslösen, dann kann man sich auch vorstellen, den Mittelwert des Signals am Komparatoreingang mit einem Potentiometer näher an die Triggerschwelle heranzuschieben (Mit Potentiometer die Versorgungsspannung herunterteilen und über hochohmigen Widerstand an den Komparatoreingang führen und das Signal mit einem Kondensator einkoppeln).