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Zitat:
Zitat von Sternthaler
... Nur ein AUS-geschalteter TFT macht Probleme? ...
Nein, Probleme sehe ich nur bei eingeschaltetem TFT.
Zitat:
Zitat von Sternthaler
... Messung 1 (TFT hell), 3 (Ferne) und 4 (Glasmonitor) liefern ja akzeptabel gleiche Werte. ...
Gleich - ja, aber akzeptabel? Also wenn alle Flugschüler der Staffel ihre Maschinen bei der A-Prüfung zu Bruch fliegen - dann ist das Ergebnis ja auch gleichwertig aber doch nicht akzeptabel. Messung 1 und 4 hätte das gleiche Ergebnis bringen sollen wie Messung 2.
Zitat:
Zitat von Sternthaler
... Was wäre, wenn die AUS-geschalteten Spannungsfelder das Kristall so richtig durchsichtig werden lässt?
Dann könnte ja unser IR-Messlicht 'einfach so' durch das Glas hindurch; findet also keinen Widerstand zum reflektieren. -> Entfernung ist ganz weit ...
Hmmm, ich hatte es wieder missverständlich dargestellt. Messobjekt ist die Tastatur. Messfläche ist Mitte der Tastatur, die ist an der schmalsten Stelle 170 mm breit. Messabstand ist 105 mm (Schmalseite vom DINA6). Die Messfläche steht senkrecht zum asuro-Scheinwerfer-Empfänger-Ausrichtung. Messergebnisse:
bei eingeschaltetem Bildschirm 10 .. 18
bei ausgeschaltetem Bildschirm 3 .. 4 - sonst wurde nichts am Messaufbau verändert!
ins Wohnzimmer (>5m) 10 .. 14
bei eingeschaltetem Fernseher 9 .. 12
Die unmittelbar gleichen Ergebnisse erwarte ich also bei Messreihe 1, 2 und 4, die Reihe 3 darf den hohen Werte anzeigen - denn es geht ja tatsächlich tief in den Raum hinein (Sofa auf ca. 3 - 4 m, leicht unterhalb des Richtstrahls).
Und zur Demonstration der Messaufbau für die Messung mit Tastatur - bei eingeschaltetem Monitor. Ausschalten des Monitors bringt das Ergebnis, das ich bei der Oberfläche und Struktur der Tastatur erwarte, siehe Messung 2 . . . . Fazit: der Bildschirm streut seine Störungen von oben ein ! ! Und dies wo der 5110 die Tastatur unter einem vertikalen Bildwinkel +- 35° sieht. Ausserhalb der Tastatur (also Teile des Monitors) beträgt die Empfindlichkeit des 5110 (mehr als 35 ° vertical directivity) unter 30 %. Dabei müsste die AGC längst diese Helligkeit ausgeglichen haben, schließlich ist unter schlechteren Bedingungen (kein Tastaturschutzschild) die IR-232 funktionstüchtig. Aber die CIRperei bringt auch dann den Messwert "unendlich" - so bin ich ja über das Problem gestolpert.
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Jo, Oberallgeier,
wie pflegt doch weiland Sherlock zu sagen: "Danke, das genügt!" - Also keine EMF :-( . Beim Ansehen der graphischen Darstellung der Daten fiel mir etwas auf, was man mit etwas gutem Willen als eine Periodizität von ca. 11,5 Messzyklen interpretieren könnte. Guckt Euch doch 'mal das angehängt xls an.
Ciao,
mare_crisium