Nur so als Idee...Zitat:
Das wäre für unsere Platine wohl überzogen, wenn wir noch einen kleinen µC nur für die PWM drauf setzen wollten, oder?
Würde man statt einem "kleinen" direkt ein atmel 328 ... oder noch viel besser einen 644p/128p in 44pin drauf setzen, könnte man auch gleich das Arduino cpu Board einsparen.
Es müsste dann nur ein serial Ponyprog ISP interface mit aufs Board weil man sonst dafür wieder Geld ausgeben muss.
Dann allerdings... hätte man auch die Hardware zusammen, um ein Bootloader incl. Fuses mit avrdude in eine CPU zu schießen und diese z.B. dann gegen die 32er auf der Base oder m32 auszutauschen. Und man spart die teuren langen Steckverbinder. Nachteil.. das ist nur für Leute interessant, die sich zutrauen, die alten cpus aus und neue ein zu löten. Zum brennen und kurzer Funktionsprüfung reicht vermutlich jedoch schon ein sachtes aufdrücken der CPU auf die unbestückten Lötpads des Boards ohne wackeln. Wenn man sich dann seine 10 CPUs gebrannt hat, kann man ja dann noch eine fest einlöten.
Ich überlege schon länger, wie ich eine smd-cpu programmiert kriege... wobei ich ein Ponyprog für 40-pin Gehäuse schon habe und mit dem Gedanken spiele, mir ein passenden Adapter für smd cpus zu bauen. Das ist etwas gewagt aber vielleicht gibts ja doch Leute, die sich dafür begeistern. Die Base mit einem 128p fänd ich schon sehr reizvoll. Der Bauteileaufwand um die Idee umzusetzen läge irgenwo bei ca. 10-15 € und das teuerste daran ist die CPU für 5 €. Man spart aber z.B. auch ein extra cpu Board incl. allem Geraffels wie Netzteil und so.. im Wert von ca. 25-45 €. Freie alternative Bootloader gibts auch wie Sand am Meer... Durch geänderte Fuses könnte man die Base vielleicht auch auf 16MHz aufrüsten.
Wie gesagt... nur so eine Idee wie man den Nutzen des Board deutlich erhöhen könnte.
Natürlich könnte die CPU auch die Ports der h-Brücken als i2c-slave direkt und ohne durchknallen in 20 khz steuern und erspart uns diesen komischen pwm chip.
Gruß