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Thema: Optischer Näherungsschalter Sharp GP2S05

  1. #11
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    http://www.pollin.de/shop/images/art...ig/G120288.JPG

    Reicht das? Wenn nicht kann ich auch selbst noch Bilder machen. Dann welche, auf denen der Sensor evtl. von oben u. unten drauf ist...

    Ok, ich habe mal schnell gegoogled...

    schau auch mal hier:

    http://akizukidenshi.com/images/org/buta.jpg

    Da sind die Sensoren von allen Seiten drauf
    Unwissenheit ist ein Segen

  2. #12
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Zuständig für die Kennzeichnung der Pins ist dieses Bild von der ersten Seite des Datenblatts mit dem Bauteil von unten, Blick auf die Beine. Wenn die Schräge in der Ecke oder ein Zeichen wie ein S erkennbar ist, dann ist es das.
    Manfred
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken sharp.jpg  

  3. #13
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    Es ist auch in vier Quadranten aufgeteilt. Aber in dreien davon ist je ein Punkt, in einem nichts. Ich denke mal, dass das, wo nichts ist, dem mit dem S entspricht?
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  4. #14
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    Ja das ist sehr gut möglich.
    Aber das ist unten oder?
    Hast du gerade ein Treiber-IC zur Hand?
    wenn ja, hängst du dieses zwischen Ausgang und kathode der LED.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken unbenannt-1_678.gif  
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  5. #15
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    Ich hatte leider noch keine Zeit, den Sensor zu testen (nachdem mir zwei Beinchen von einem abgebrochen sind habe ich es erst einmal ruhen lassen, ich habe aber noch ein paar *g*)

    Ich habe jetzt zufällig beim surfen auf robotikhardware.de diesen Sensor gefunden: CNY 70 OPTO Reflexkoppler der müsste so ähnlich sein. Vielleicht hat ja damit schon jemand Erfahrung?
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  6. #16
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    Ok, ich habe es gerade geschafft, die Schaltung aufzubauen (mit 10 kOhm und 150 Ohm, 5V).

    Um zu Testen, ob ich ein Signal bekomme, habe ich einen Piepser angeschlossen.

    Wenn ich den Sensor jetzt ganz nah an eine Lichtquelle halte, dann hört man es gaaaaaaaaaanz leise Piepsen. Schon mal ein Erfolg, juhuuuuuuu. Nach drei kaputten Sensoren endlich mal ein kleines Erfolgserlebnis.

    Aber wieso bekomme ich das Signal jetzt nur bei Licht? Ich dachte, das ist ein Näherungsschalter... Ich bräuchte ein Piepsen bei Annäherung an ein Objekt. Muss ich da dann die Widerstände ändern, oder vor den Piepser noch einen Inverter bauen?
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  7. #17
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von H.A.R.R.Y.
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    Sieht aus, als hättest Du jetzt den Phototransistor eindeutig identifiziert.

    Die anderen beiden Pins sollten zur IR-Sendediode gehören. Wenn Du die allerdings - wie weiter oben bechrieben - ohne jede Vorwiderstände betreibst, dann ist die sofort kaputt. Am besten testest Du die Reflexkoppler mit einer Batterie samt Vorwiderstand und einem Ohmmeter (oder mit 'ner CCD-Kamera -> siehe weiter unten):
    a) Rausfinden wo der Empfangsteil sitzt - Ohmmeter (auf richtige Polung achten!) an die beiden "verdächtigen" Pins und den Sensor auf eine Lichtquelle ausrichten. Geht der Widerstand bei Lichteinfall runter, dann ist es der Fototransistor
    b) Batterie (oder Netzteil) mit weniger als 5V - das ist wichtig!! - und Vorwiderstand etwa 390Ohm an die anderen beiden Pins. Postkarte oder weißes Papier etwa 4mm vor den Sensor halten und wegnehmen. Ändert sich der Ohmwert, dann stimmt die Polung der LED-Versorgung, falls nicht: LED-Anschlüsse tauschen. Bei der Aktion darauf achten, daß wenig Fremdlich auf den Phototransistor fällt!

    Warum maximal 5V über Vorwiderstand? Bei Verpolung halten LEDs höchstens 5V bis 6V aus, mehr zerstört sie!!

    Trick um eine IRED zu testen: Eine CCD-Videokamera (z.B. Kameramodul, Handy-Cam, WEB-Cam oder sowas, egal ob Farbe oder S/W) auf die LED ausrichten und das Bild begutachten. Die Kameras sind IR empfindlich und zeigen typischerweise den Leuchtfleck der IR-LED im Bild. Je schwächer die IR-LED, umso näher geht man 'ran. Mit jeder funktionsfähigen IR-Fernbedienung kann man die Kamera auf den Effekt hin testen. Nur sehr hochwertige Kameras (evtl. auch digitale Photoaparate) verfügen über IR-Sperrfilter; mit denen klappt der Trick halt nicht.
    a) Es gibt keine dummen Fragen, nur dumme Antworten
    b) Fehler macht man um aus ihnen zu lernen
    c) Jeder IO-Port kennt drei mögliche Zustände: Input, Output, Kaputt

  8. #18
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    Das mit der Kamera werde ich mal testen, muss aber erst eine besorgen


    Ich habe den Senor eigentlich genauso angeschlossen, wie es im Datenblatt steht...
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  9. #19
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    Ok, die IR-LED leuchtet, hab es mit meiner Digi-Cam ausprobiert...

    Aber nachwievor macht er Piepser nur ein Geräusch, und auch nur ein extrem leises, wenn ich den Sensor sehr nahe an eine helle Glühbirne halte.

    Ich denke also mal, dass alles funktionstüchtig ist, nur etwas mit den Widerständen nicht optimal ist oder ich einen Inverter brauche... Den Piepser habe ich an "Output" (siehe Datenblatt in meinem Beitrag oben) angeschlossen...
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  10. #20
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von H.A.R.R.Y.
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    Ja, damit stimmt wohl die Anschlußbelegung, jetzt ist noch der Phototransistor zu klären:

    Nimm anstelle des Piepsers lieber mal ein Ohmmeter - wie oben beschrieben. Der Phototransistor reagiert zwar auf die LED, aber der Strom ist dabei recht gering - hängt ab von der Entfernung, der Reflektion usw. Damit es für Deinen Piepser reicht, mußt Du den Phototransistor extrem stark aufsteuern und das geht nur mit der Glühbirne. Ein Ohmmeter dagegen ist sehr empfindlich und damit solltest Du den Effekt direkt beobachten können.

    Ersatzweise kannst Du ein Digitalvoltmeter nehmen um die Ausgangsspannung zwischen Kollektor und Emitter zu messen. Bei Lichteinfall (durch Reflektion) geht die Spannung etwas runter.

    Wenn Du unbedingt den Piepser ansteuern willst, dann versuche mal dieses:
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken optobuzzer.jpg  
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