Was spricht denn eigentlich gegen Bohren?
natürlich ist es machbar, aber ich vermute daß sich die Dicke optisch leichter (und genauer?) messen lässt.Zitat von ThunderD
@Spion
die Schallwellen sollten an der Grenze zwischen Eis und Wasser teilweise reflektiert werden
So viele Treppen und so wenig Zeit!
Was spricht denn eigentlich gegen Bohren?
Das erklärt natürlich einiges
- braucht relativ viel EnergieZitat von Felix.
- evtl. schlecht für die Stabilität der Eisschicht
- dauert, verglichen mit optischen oder akustischen Methoden, sehr lange
edit:
- wenn der Roboter merkt, daß ihn die Eisschicht evtl. nicht mehr trägt, ist es vielleicht schon zu spät.
(denn die Messstellen müssen ja ziemlich weit auseinander liegen wenn man kein Sieb aus der Eisschicht machen will)
So viele Treppen und so wenig Zeit!
- Und die Vibrationen nicht zu vergessen, diese könnten das Eis dann zum brechen bringen.Zitat von Felix.
naja und der Rest wurde schon gesagt
mfg Luca
Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!
aber das ne optische messung einfacher sein soll? sobald schnee drauf liegt oder im eis einschlüsse sind ist diese ja total falsch. Und wenn wer mit Plasma schneiden will, dass braucht nicht so viel Energie. Die Plasmakugel und Elektroschocker kommen auch mit batterie aus, wird halt nicht so heiß![]()
So nun da Du mit Deinem mittlerweile 60 Kg schweren und Wasserdichten ketten- oder luftkissen- bot mit der Ölheizung und der gleit-glätt schiene drauf... noch keine Eisdicke Messen kannst...
Hier noch ein Thread der ein paar Hints enthält:
https://roboternetz.de/phpBB2/zeigebeitrag.php?p=49731
Gruß Chris
Mir ist da eine einfache Idee gekommen wie man einfach ohne viel Strom verbrauch ein Loch in das Eis Schmilzt! Man bringt am Land Wasser zum Kochen und füllt dieses in eine Thermokanne ,oder so, und der Roboter spritzt dieses dann einfach an die Stelle an die er das Loch will!(nur wie merkt er das er durch ist?)
mfg Luca
Sollte ein Bild von mir nicht angezeigt werden, einfach eine PM schicken!
In so einer Plasmakugel ist eine kleine Solid-State Teslaspule.Zitat von ThunderD
Natürlich brauchen die nicht so viel Saft wie ein Plasmaschneidbrenner,
aber dafür reicht die Hitze auch nicht mal annähernd aus um eine Eisschicht nennenswerter Dicke zu schmelzen.
bei einem Elektroschocker hat man das gleiche Problem.
Natürlich muss die Eisfläche bei einer optischen Messung schneefrei sein, aber das gilt bei der Ultraschallvariante genauso
schwer und aufwendigMan bringt am Land Wasser zum Kochen und füllt dieses in eine Thermokanne ,oder so, und der Roboter spritzt dieses dann einfach an die Stelle an die er das Loch will!
je größer der See desto mehr kochendes Wasser muss auf den Bot,
dadurch wird er schwerer und kracht noch viel früher durchs Eis als bei den anderen Methoden.
Ich denke nicht, daß es sinnvoll ist Löcher ins Eis zu schmelzen (egal wie), da der Energiebedarf einfach viel zu hoch ist.
Man kann doch ausrechnen wieviel Energie nötig ist um eine bestimmte Menge Eis zu schmelzen.
Ich habe die Formel zwar gerade nicht parat, aber ich könnte wetten, daß selbst für sehr kleine Löcher
schon Werte rauskommen die alle elektrischen Varianten sinnlos erscheinen lassen.
Vor allem, da ja das Loch von der umgebenden Eisschicht noch gekühlt wird.
(=> der Energiebedarf wird noch ein ganzes Stück höher sein als der theoretisch errechnete)
So viele Treppen und so wenig Zeit!
hab jetzt ne ganz einfache lösung. warum eingentlich die eisdicke messen? man macht den bot 20kg schwerer als man ist und lässt ihn über die ganze fläche fahren. bricht er nicht ein kann man problemlos auf das eis bricht er ein muss er sich selbst retten können. also schwimmen.
gruß fabi
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