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Thema: Eispflege-Roboter

  1. #41
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Praxistest und DIY Projekte
    Zitat Zitat von fabix
    hab jetzt ne ganz einfache lösung. warum eingentlich die eisdicke messen? man macht den bot 20kg schwerer als man ist und lässt ihn über die ganze fläche fahren. bricht er nicht ein kann man problemlos auf das eis bricht er ein muss er sich selbst retten können. also schwimmen.

    gruß fabi
    Wo währe da der Lern und Spass effekt? Natürlich ist das so auch möglich, währe aber langweilig!(und Achtung aufgepasst wegen der Auflagefläche, ein Roboter mit 2 Raupen verteillt das Gewicht besser als ein jemand der auf nur einer Kuffe fährt!)

    mfg Luca
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  2. #42
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    jup der lerneffekt ist da halt nicht aber wird sein zweck besser erfüllen. ich finde natürlich die idee mit der eisdicke messen besser wegen dem lern-, spaßeffekt. wegen den kufen dann tut man halt noch mehr kg druaf kann man sicher ausrechnen.

    gruß fabi

  3. #43
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein Avatar von Felix G
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    ähm naja...

    ich glaube ein 300kg Roboter lässt sich 'n bischen schwerer transportieren als einer der z.B. nur 40kg wiegt
    So viele Treppen und so wenig Zeit!

  4. #44
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    Ich bin eindeuting dafür das wir mal eben schnell die Antimateriekammer erfinden dann sollte die Energie kein Thema mehr sein.

    Gruß
    P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
    M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken

  5. #45
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Zitat Zitat von NumberFive
    Ich bin eindeuting dafür das wir mal eben schnell die Antimateriekammer erfinden dann sollte die Energie kein Thema mehr sein.

    Gruß
    Lol, super Idee wenn du das erfrindest bist du Stein reich und kannst dir so viele Roboter Bauen wie du willst.

    mfg Luca
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  6. #46
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    Puh!
    Ich glaube, ich habe gerade mal einen Tag nicht reingeschaut...
    Antworte jetzt wirr auf alle möglichen Inputs:

    Hochinteressant, da wollte schon mal einer sowas bauen: "Dicke von Eis erfassen" vom Dez. 2004. Danke für den Hinweis. Schau ich mir später an.

    Bohren oder anders messen?
    Ich muß zugeben, eine kontinierliche oder an einer Stelle schnell abgeschlosse Messung wäre mir auch lieber. Aber nach wie vor, hier hat keiner ne sicher funktionierende Methode parat. Ich auch nicht. Das Bohren ermöglicht wie gesagt auch den Zugang zu frischem Wasser.
    Was ich voll einsehe: Bohren kann nur ein recht grobmaschiges Netz an Meßstellen erzeugen, dazwischen kann durch Strömungen unter dem Eis viel passieren.
    Was ich nicht einsehe: Daß Bohren durch Vibrationen das Eis zum Einbrechen bringt. Ich bohre doch nur mit einigen Kilogramm Andruck ein ca. 10-20mm dickes Loch ins Eis. Jeder Schlittschuhfahrer richtet mit seinen Kufen und seinem Körpergewicht weit schlimmeres an.

    Bohr- und Messprinzipien:
    Das mit dem, sagen wir mal, Haken, der von unten an die Eisfläche tastet, leuchtet aus mechanischer Sicht ein. Allerdings sinds einfach etwas mehr Bewegungen und ein größeres Loch. Mein Gedanke war halt wie gesagt ein (Hohl-)Bohrer, und die Eindringgeschwindigkeit wird gemessen. Wenn er dann durchfällt, ist der bis dahin zurückgelegte Weg die Eisdicke. So machts der Mensch normalerweise auch, allerdings kann er sich die letzte Bohrtiefe vor dem Durchbrechen meist nicht so präzise merken wie der Microcontroller.
    Übrigens: Natürlich ist der Bohrer am Antrieb fest, er flutscht nicht einfach auf den Grund des Sees, und ein neuer Bohrer kommt aus dem Magazin!

    Verletzung der Eisfläche:
    Normalerweise schwimmt die Eisfläche auf dem See, so stellt sich im Bohrloch ein Wasserspiegel ein, der knapp unterhalb der Eisoberfläche ist. Das friert dann bald wieder zu und das wars. Beim späteren Wasserverteilen wirds dann spätestens wieder vollkommen eingeebnet. Hier hat sich auch jemand gemeldet, der gleich ein großes Loch mit der Kettensäge schneidet, um die Eisdicke von Hand zu messen. Jawoll. So unkritisch ist das nämlich.
    Nur eines würde ich doch nicht machen: Mit einem bewußt viel zu schweren Roboter "test to destruction" durchführen. Ich will doch nicht lauter 1m große Krater im jungen Eis hinterlassen, und jedesmal zittern, ob sich der Roboter befreien kann.

    Aber jedenfalls vielen Dank für so großes Interesse! Weiter so.

    Ich hab jetzt mal ganz billige lange Steinbohrer bestellt, werde noch versuchen, diese schärfer zu schleifen (naja, ob das geht mit der Hartmetallplatte vorndran) und dann ab mit dem Akkubohrer aufs Eis. Hoffentlich sieht mich keiner... Einen eigenen Teich hab' ich nämlich nicht.

    Gruß
    Tom.

  7. #47
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    Was noch wichtig ist bei der Bohr Methode, ist das der Roboter selbst wenn er meint er sei durch das Eis weiter bohrt. So kann verhindert werden das der Roboter meint er sei durch und dabei ist er nur in ein Luftloch gestossen.

    mfg Luca
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  8. #48
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    Und überhaupt kann man bei einer gewissen Tiefe aufhören, weil dann das Eis auf jeden Fall trägt.
    Kann übrigens jemand eine Schätzung über diese Mindestdicke machen?
    Wie man dann allerdings noch an Frischwasser rankommt...

  9. #49
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    http://www.gov.mb.ca/tgs/hwyinfo/win..._test_info.pdf

    hier ist eine formel zur berechnung soweit ich das erkenne. hab aber grad keine lust alles durchzurechnen und dass zu lesen.

    gruß fabi

    €dit: hab gerade die tabelle in dem pdf gesehen da steht bei 4cm dicke 112kg und bei 6cm 253kg. allerdings steht nicht auf welcher fläche. vlt siehts ja von euch einer.

  10. #50
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    Guter Fund, Fabix, mit dieser Tragfähigkeitsberechnung.

    Ich hab auch nirgens die Fläche gefunden. Da es sich aber um die Freigabe von Straßen für den Auto- und Lkw-Verkehr auf zugefrorenen Straßen dreht, gehe ich davon aus, daß es sich um das Gewicht der erlaubten Fahrzeuge handelt.
    Grobe Schätzung: Ein Auto verteilt seine ca. 1 to Gewicht auf vier Reifenaufstandsflächen von ca. je einer Fußstapfengröße, also 250 kg je Fuß. Der Mensch bleibt da im allgemeinen weit drunter.
    Demnach würde ich die Gewichtsangaben beruhigt pro Mensch sehen:
    Die Grenze für vorsichtiges Begehen wäre also schon bei 4cm erreicht.
    Nunja, vom Bauchgefühl würde ich mich erst beim doppelten drauf verlassen.

    Ich meine auch, an einem offiziell freigegebenen See eine Tafel mit "Eisdicke 15cm" gesehen zu haben.

    Soviel also zur nötigen Bohrerlänge.

    Heute habe ich übrigens bei herrlicher Sonne den ersten Lauf auf dem noch unberührten Deininger Weiher im Süden von München genossen. Offiziell freigegeben wars noch nicht. Ich blieb auch am Rand, wo man bestimmt noch im Wasser stehen könnt. Eine ca. 3cm dicke Schneeschicht war auf dem Eis, aber darunter war es sehr glatt. Ja, und ich habe vom Roboter geträumt, der mir das OK fürs Befahren der gesamten Fläche gibt...

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