ja, oder eine m134
die mach auch löcher
allerdings müsste der bot dann mehr als 125 kilo wiegen
so hoch ist nämlich der rückstoss
und hunderte kilos tragen können
wenn ich mir eine 4cm dicke eisschicht vorstell würd ich mich da nicht draufstellen. das sieht so dünn aus. aber wie du gesagt hast ab dem doppelten. da sieht dass dann auch nach was aus. und bitte nenn mich nicht fabix *gg* fabi ist ok gab den benutzer nur schon.
gruß fabi
ja, oder eine m134
die mach auch löcher
allerdings müsste der bot dann mehr als 125 kilo wiegen
so hoch ist nämlich der rückstoss
und hunderte kilos tragen können
wo wohnt ihr eigentlich???
wir hatten seit jahren kein eis mehr *sniff*
wie gross soll denn der bohrer sein?
angenommen ich nehme eine beheitzte oder auch nicht grosse spritzennadel
sie ist ja vorne schräg, also wird sie sauschnell ins eid reingehen... (wenn sie sich dreht)
und braucht nur wineg drehenergie
wenn die nadel 10cm lang ist und noch kein wasser erreicht, trägt das eis ja...
Ne spontane Idee!!!
Du rechnest aus welche Dicke du brauchst dass du nicht einbrichst, dann lässt du den Roboter genau so tief(+ ein bisschen sicherheit) ins Eis bohren. Dann schiebst du einfach einen Taster in das Gebohrte Loch. Wenn er auf etwas stößt reicht das Eis an dieser Stelle aus! Wenn nicht, ist es zu dünn.
So einfach kann es sein. Während diesem Testvorgang wird Wasser aus so einem Loch gesaugt und in einen Isolierten Behälter gepumpt(dass es nicht einfriert).
Also:
1. Tiefes Loch bohren, Wasser in Behälter pumpen
2. Testdurchlauf
3. Weiterfahren-
also ich wohn auf der schwäbischen alb. *gg* heute morgen hatten wir -6°C und das tiefste dieses jahr dürfte unter 10 gewesen sein. hat halt vorteile im süden.
sry für OT
gruß fabi
http://www.arcent.army.mil/cflcc_tod...1/DSC_1292.jpg
macht auch löcher
@1hdsquad
Kopfschüttel, Thema 3 mal in Folge verfehlt.
Zum Thema.
Ihr wißt schon das Luftkissenboote hervorragent als Eisbrecher geeignet sind? Es gab da vor einiger Zeit einen Bericht auf N24 über Luftkissenboote, in dem auch die Fähigkeit von Luftkissenbooten gezeigt wurde Eis zu brechen. 150 cm dickes Eis von einem relativ kleinen Hoovercraft mehrfach schneller als von einem konventionellen Eisbrecher zerlegt.
Die Ursache soll daran liegen, daß das Luftkissen die Eisfläche zum schwingen bringt bis sie bricht.
Eisdickenbestimmung mit Laser. Bei klarem Eis kann ich das einsehen. Aber Wasser friert nur unter bestimmten Vorraussetzungen zu klarem Eis, wovon man in einem natürlichen Umfeld aber eben nicht ausgehen darf.
Wie wäre es mit folgender Idee? Einen Nagel und einen modifizierten Glasbruchsensor. Der Nagel wird schnell mit kontinuierlich steigendem Druck in das Eis gedrückt. Der Sensor meldet wenn er Eisbruchfrequenzen registiert. Aus dem in diesem Augenblick anliegenden Druck auf den Nagel, sollte sich die Tragfähigkeit des Eises recht genau bestimmen lassen.
MfG
Michael
______________________________________________
F: Glauben Sie an außerirdische Intelligenz?
A: Natürlich, ich gebe die Hoffnung nicht auf, daß es irgendwo Intelligenz gibt.
Hm, das mit den Hovercrafts als Eisbrecher wußte ich nicht.
Ich möchte natürlich das Eis NICHT brechen, sondern ganz lassen, selbst wenn es zum Schlittschuhlaufen noch nicht reicht. Es kann ja noch dicker werden. Dann sollen aber keine Bruchkanten oder Brocken von vorherigen Einbrüchen dabei sein.
Ein Loch bohren oder einschmelzen zähle ich nicht zum Eisbrechen, da dieses wieder zufriert und höchstens eine kleine runde Vertiefung hinterläßt.
Die Idee von Womb@t gefällt mir auch nicht schlecht: Man könnte eine dünne Spitze heizen, indem man erwärmtes Wasser hineinpumpt. So bekommt man ordentlich Wärme hintransportiert, auch als nüchtern denkender Mensch kann ich mir vorstellen, daß das funktioniert. Allerdings verteilt sich das Wasser in Mengen auf der Eisoberfläche und friert vielleicht als breiter Buckel fest. Oder zementiert den für die Bohrung auf der Stelle stehenden Roboter fest. Ein weiteres Problemchen: Will ich dann durch die dünne Kanüle auch Wasser ansaugen, könnte diese schnell durch irgendwelches "Gemüse" im Teich verstopfen. Da wäre mir eine 2cm dicke Bohrsonde doch lieber.
Das mit dem Glasbruchsensor klingt mir nach einem großen Projekt. Und verstehe ich es richtig, der Nagel soll letztendlich so fest eingedrückt werden, daß er die Eisdecke durchstößt? Und was für enorme Kräfte sind das dann, wenn die interessante, zu messende Eisdicke in dem Bereich ist, daß sie einen Menschen trägt? Hmmm...
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