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Thema: Platine und Ästhetik

  1. #11
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    Powerstation Test
    Ich habe noch was schönes gefunden. Dachte es interessiert Euch auch:

    Emil Schult - Maler und damals Visualizer für Kraftwerk macht heute viel in Technologiemalerei. Echt schöne Bilder dabei, Acryl auf Glas gemalt.

    Bild hier  

    Bild hier  
    Beide Bilder von einer Ausstellung im Nixdorf Museum

    Und seine Homepage mit mehr.
    www.emilschult.com

  2. #12
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
    Registriert seit
    17.10.2005
    Ort
    Wunstorf (bei Hannover)
    Alter
    42
    Beiträge
    143
    Schon lustig was man bei Google so angeboten kriegt,wenn man Platine

    als Suchbegriff eingibt!
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken blonde-platine.jpg  

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
    Registriert seit
    06.11.2004
    Beiträge
    1.693
    Die Display- und Tastatur-Einheit eines 3110 hat im Mteallrahmen ein Grinsegesicht.
    Soviel zum Thema "im Layout verewigen". Soeinen Spaß würde ich mir wohl auch erlauben.

    Aber mich beim routen von Stadtplänen oder Bahnkarten beeinflussen lassen würde mir nicht in den Sinn kommen.
    Auf der anderen Seite könnte man sich wieder streiten, was war zuerst da? Das Ei oder die Henne?

    Ich glaube schon, das jeder Layouter seinen persönlichen Still hat oder ein Team nach bestimmten Vorgaben/Vereinheitlichungen arbeitet, aber das man sich an vorhandene "Kunstwerke" orientiert glaube ich kaum.

    Ich kann dir leider nicht helfen, weil mir soetwas noch nicht untergekommen oder aufgefallen ist, aber ich kann dir gut zureden das du deine Arbeit zuende führst.
    Ich bin auch sehr gespannt auf den Beweis, das die Parallelen keine Zufälle sind, sondern gewollt.
    Die Richtung in der man da forschen muss ist ja schon etwas vorgegebener (gibt es das Wort ) als die Suche nach dem ersten Ei oder der ersten Henne.
    Städte gibt es schon seit mehreren tausend Jahren. Platinen noch nicht so lange.

    PS: Man sollte evtl auch auf die Funktion der Platinen hinweisen. 90 Grad-Winkel sind für HF nicht immer von Vorteil

  4. #14
    Neuer Benutzer Öfters hier
    Registriert seit
    13.10.2005
    Beiträge
    25
    Moin!

    Zum Thema 90° Winkel: Laut unserem Blauzahnexperten werden 90° Winkel an der Ecke mit 45° abgeschnitten, damit die Wellenfronten sauber reflektiert und gerade bleiben.
    Diese Art wird wohl auch noch die nächsten Jahre Standard bleiben.
    ___
    / ___
    ||

    Organische Formen des Platinenlayouts (mit Rundungen und Bögen) findet man manchmal in sehr billigen und einfachen Geräten aus Fernost.

    MfG Argentan

    Nachtrag Zeichnungen:
    Die Leute von Philips Semiconductor Hamburg bauen in die ICs oftmals an einer unwichtigen Stelle das Wappen der Stadt Hamburg ein.

  5. #15
    Hallo Zusammen,

    @Marco78 und argentan
    das mit den Ecken und der HF habe ich schon mal aufgeschnappt, aber ich wusste den Zusammenhang noch nicht. Jetzt ists mir klar. Wunderbar.
    -Gibts da irgendwo einen Link zu, den ich zitieren kann? Also was Renommiertes? Seit wann weiss man das eigentlich?

    Beim Durchlesen ist mir auch glaube ich der Weg gekommen, wie man Beweisen könnte, dass das Ei zuerst da war. Denke der Stadtplan hat sich ganz klar an der Platine orientiert!
    Erste Beweis ist die Zeit. Das kann man Recht einfach nachweisen.
    Zweitens: Mir ist "Tron" eingefallen. Die ganze Idee bei Tron ist ja, dass die Computer bzw Platine eine Stadt ist, in der die Programme leben. Auch viele Stadt- bzw Platinenüberflüge in dem Film (wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht). Muss ich mir nochmal anschauen.
    Der Film hat auf jeden Fall auch die Wahrnehmung des Internes als Stadtmetapher geprägt. Da kenne ich einige Filme die das aufnehmen.

    @argentan
    Dieses Runde und Organische bei den einfachen Billigplatinen kommt glaube ich eher vom Layouten per Hand und Folie. Früher, vorm CAD-Programm haben die das alle so gemacht.
    Ich war gestern im Nixdorf Forum, dem Computermuseum in Paderborn (echt interessant, riesig und günstig), und da habe ich gesehen, wie die bis 1978 noch per Hand eingelötet haben. Ab da wurde es mehr und mehr automatisiert. Allerdings gabs das Eckige und 45°-Ecken auch schon damals.
    Das ist aber auch immer eine Preisfrage und in Fernost gibts Gegenden, da ist der Mensch massig billiger als ein Lötroboter. Da ist sogar Reparieren noch billiger als Neu kaufen
    Aber ich scheife ab, die Frage ist ja eher, warum das dann per Hand gelayoutet wurde.
    Jedenfalls, dem Computer liegt das Runde nicht. Das merke ich ja schon beim Nachzeichnen der Leiterbahnen. Das geht per Hand echt schneller.

    -Gibts eigentlich bei zB. Eagle einen Autorouter oder ein Skript, der einem runde und organische Formen legt?

  6. #16
    Hallo Zusammen,

    endlich ist die Hausarbeit über "Das ungewollte Ornament" fertig!
    Leider kann ich die hier nicht reinposten, denn ich benutze einige eingescannte Bilder und habe kein Copyright darauf.
    Wenn ihr Interesse habt, dann schickt mir doch eine Nachricht ich maile Euch die Arbeit zu.
    Hier zwei Schmankerl:

    Bild hier  
    JVC HR-D725EG, 1984 in Japan

    Bild hier  
    Grundig VS 7000 VPS, ca. 1990

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