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Thema: Funkübertragung für Jedermann

  1. #11
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    oh ,m ich hab eigentlich gemeint , dass ich anstadt bei nem bit auf hi zu schalten winfahc ne frequenz am eingang anleg . dann entstehen ja viele flanken. so ne art "wechselstrom" , den man auf der anderen seite mit nem kondensator am ausgang des Empfängers wieder einigermaßen stabilisieren könnte. dann kommt ne n bisschen schwankende Ausgangsspannung hinten am empfänger raus , oder ?
    mfg
    Michael Eisele

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  2. #12
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    Na dann mach mal.........n cap ran.

    Castle

  3. #13
    Erfahrener Benutzer Roboter Experte
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    soll ich das jetzt ernst nehmen ? oder eher ironisch *g*
    ich versuchs einfach morgen mal und geb euch das ergebniss.
    im Moment bin ich zu geschockt.. =)
    na , wenns nich tut muss das teil halt am Kabel bleiben . da funzts perfekt
    mfg
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  4. #14
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    Hallo michiE,

    noch mal der Tipp: google 'mal nach "Manchester Codierung". 'Seiten auf Deutsch' liefert genügend Treffer.

    Gruß Rd baron (verdammt übertragungsfehler ...)

    edit: Gibt's auch hier im Wiki

  5. #15
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    ich weis , was die manchester - codierung ist ... aber son aufwand ??? sag mir mal , wie ich das in n er cc unterbingen soll ...
    mfg
    Michael Eisele

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  6. #16
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    Zitat Zitat von michiE
    oder sieht noch jemand meine rettung , indem ich vll meine seriellen daten in Töne umwandel , und die mit nem funkgerät übertrage ? am anderen Funkgerät dann auswerten...
    na klar funktioniert das! Am Sender generierst du einfach 2 bestimmte Töne unterschiedlicher Frequenz in Abhängigkeit deiner Nullen und Einsen, die du schicken willst. Diese Töne kannst du jetzt über dein Funkgerät senden und am Empfänger wieder abgreifen. Dort hängst du einfach ein AVR dran, der überprüft, ob die eine Frequenz oder die andere Frequenz anliegt. So kann er wiederum ein Pin auf Null oder Eins schalten.

    Das funktioniert sehr gut bis zu ca. 9600 baud.

    Gruss Hacker
    Ich würde ja gern die Welt verändern..., doch Gott gibt mir den Quellcode nicht!

  7. #17
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    hey , thx =)

    @hacker : da fällt mir ein , ich hab noch ganz was vergessen ...
    na , einen Teil von meinem aktuellen Projekt (einen teil von meinem monster) gibts hier : http://kirobots.galerie.onetwomax.de/?o=25 , hier : http://kirobots.galerie.onetwomax.de/?o=50 und hier : http://kirobots.galerie.onetwomax.de/?o=75
    Aktuelle bilder kommen auch bald. Sponsor ist übrigends Bosch, nur falls sich jemand fragt , wie sich ein schüler solche Projekte leisten kann =)
    mfg
    Michael Eisele

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  8. #18
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Moin,

    sieht aus wie ein U-Boot. Ist es auch eins?

    Dann hast du noch ein anderes Problem. Funkwellen und Wasser vertragen sich nicht besonders. Du wirst Reichweitenprobleme bekommen oder nur im aufgetauchten Zustand übertragen können. Es gibt da bereits einen Beitrag zu dem Thema in diesem Forum.

    Zur Tonfrequenzmodulation: Das ist nicht einfach, besonders bei höheren Übertragungsraten. Da braucht man schon noch einiges an Elektronik, um die verschiedenen Töne sauber erkennen zu können. Ich schätze, dass man mit Hausmitteln max. auf 200 Baud kommt. Standard-Funkgeräte haben einen eingeschränkten Frequenzgang. Ab etwa 2kHz wird's deutlich schlechter (2 kHz reichen allerdings zur Sprachverständig vollkommen aus, deshalb haben die Dinger meist keine größere Bandbreite). Bei einer Trägerfrequenz von 2 kHz hättest dann noch 10 Perioden pro Bit. Ist schon eine Herausforderung.

    Mit einem altem Modem könnte es vielleicht gehen. Das liefert Tonsignale, die du auf ein Funkgerät geben kannst.

    Aber insgesamt wird alles etwas teurer.

    Warum probierst du es nicht mit Ultraschall. Das sollte auch im Wasser besser funktionieren als Funk.

    Vielleicht kannst du auch auf Tonfrequenzmodulation verzichten. Einfach Ton an und aus. Ist zwar nicht so sicher, aber wenn du die Daten mehrfach schickst oder eine anderes Sicherungsprotkoll implementierts, sollte es gehen. Wäre vor allen Dingen beim US einfacher.

    Für den ASURO gibt es eine US-Entfernungsdetektor für kleines Geld. Vielleicht kann man den ja nutzen.

    Gruß Red Baron

  9. #19
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    Hallo,
    FSK ist das Zauberwort, gab's schon vor 20 Jahren, als Daten noch auf Kassettenrekorder gespeichert wurden. Und die Bausteine dazu gibt es heute noch. 4800 Baud lassen sich problemlos übertragen.
    Die Bausteine: z.B. ein XR2211 zur Tonerzeugung und ein XR2207 zur Tonauswertung.
    Zwei Töne zu erzeugen ist kein Problem, das Auswerten nicht ganz so einfach. Mit einem NE567 / LM567 können ebenfalls 2 Töne in Low und High gewandelt werden.
    MfG Karl-Heinz
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  10. #20
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    Hallo kalledom,

    zum NE567: Der braucht je nach eingestellter Brandbreite etwa 10 Zyklen zum Einschwingen. Bei einer Übertragungsfrequenz von etwa 2 kHz bleibts bei ca. max. 200 Baud. Aber dein Tipp bringt mich auf eine Idee. Ich hab da noch ein paar Ultraschallwandler rumliegen....

    Bei den anderen beiden Chips habe ich nach einem Datenblatt geschaut, aber nichts gefunden. Hast du da einen Tipp?

    Gruß Red Baron

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