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Thema: Off-Road Fahrzeug

  1. #11
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    E-Bike
    würde mich genauso reizen luma! aber irgendwie gibts da noch net soviel
    ;/

  2. #12
    Benutzer Stammmitglied
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    Hi,

    Tolles Projekt, wollte sowas auch machen hab aber nicht das nötige kleingeld .

    Bei dem Tuareg kannst du ganz sicher den Motor tauschen.
    Das ist ein Tamiya Auto da geht das immer
    Ich würde den Motor auch gegen einen Truckpuller auswechseln da der weniger Strom zieht aber dafür auch weniger Geschwindigkeit und im gegenzug wieder Mehr Drehmoment.
    Das das Auto durch 7cm Grasholme kommt bezweilfle ich.
    Durch 5cm hab ich es schon geschafft mit meinem Tamiya Fighterbuggy und Selbstbau Metallskikes (nicht ganz ungefährlich ).

    Gruß Jakob

  3. #13
    Zitat Zitat von luma
    Kennt ihr vielleicht einen anderen Laden wo man entsprechende Modell herbekommt. Ich hab wie gesagt schon viel gefunden - war aber alles viel zu teuer.
    Ebay ?
    oder z.B.
    http://www.d-edition.com (ich kenne den Laden aber nicht)

    Gruß
    PumpkinEater

  4. #14
    voidpointer
    Gast
    Luma,

    ich bastle auch gerade ein Fahzeug, das sich mittels GPS orientieren soll. Allerdings soll es kein Allradfahrzeug sondern ein propellergetriebenes Dreirad sein. Es soll selbständig auf unserem Modellflugplatz navigieren, auf der Landebahn beschleunigen usw. Mit diesen Rollversuchen will ich Erfahrungen für die Programmierung von GPS-gesteuerten Flugmodellen machen.

    Bisher habe ich schon Tests mit einem Kettenfahrzeug gemacht. Aber das ist für die Bedingungen zu langsam. Wegen der Messungenauigkeit von GPS (3-5 Meter unter guten Bedingungen) sollte der Aktionsradius des Fahrzeugs mindestens 50 Meter betragen, damit die Ungenauigkeit weniger ins Gewicht fällt. Das Kettenfahrzeug hat max. 6 km/h gemacht und hat den Akku nach wenigen Minuten leer gesaugt.

    Wenn Du Dir ein RC-Auto zulegst, solltest Du darauf achten, später noch genug Platz für die Elektronik und Zusatzakkus zu haben. Nach oben kann man dabei nicht unbegrenzt bauen, weil sonst der Schwerpunkt zu hoch kommt.

    Ansonsten siehe auch diesen Thread: https://www.roboternetz.de/phpBB2/viewtopic.php?t=15207

    Ich denke, GPS ist für Outdoor-Robots geeignet, aber man braucht ideale Bedingungen, also freie Flächen. Das ist auf Modellflugplätzen oder Sportplätzen meist gegeben, aber weniger in bebauten Gegenden, wo ferngesteuerte Autos häufiger unterwegs sind.

    Gruß, Achim.

  5. #15
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie Avatar von UlrichC
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    Für Outdoor fängt die Rechnung nicht mit Hard bzw. Software an ... sondern mit Stunden an Einsatzzeit.
    Für einen Überlandroboter , wahrlich nicht einfach.

    Wollte ich meinen Bot durch die Wüste jagen, würde mich zunächst interessieren wie lange das dauert.. und wieviel Saft das in Akkus oder besser noch in Solarzellen ausgedrückt bedeutet.

    Ich kann mir schlecht vorstellen das dies dann mit einem gewöhnlichen RC-Offroad Fahrzeug zu verschachteln ist. Die sind meist zu verbastellt und bieten wenig Platz für eigene Zusätze. Ich würde Dir empfehlen die Karre aus Einzelkomponenten zusammenzustellen.
    Also einen Offroader kaufen -> zerlegen -> in günstiger Bauform wieder zusammensetzen. Nach diesem Prinzip muss man das Fahrzeug etwas anders auswählen. Ein landläufiger TAIMYA ist in max drei Teile zu zerlegen Vorn.Mitte.Hinten. Bei fünf Teilen kann man dann den gewünschten Freiheitsgrad erreichen.

    Das GPS selbst kann bestenfalls ein unterstützendes System sein.
    Ich habe zwar nur Erfahrung mit gewöhnlichen GPS-Systemen zur Positionsbestimmung (nicht Navigation) aus dem Flugbereich, kann aber behaupten das die 3-5 Meter Genauigkeit nur unter sehr sehr guten Bedingungen im zivilbereich zu erbringen sind. Dies auch nur im Punkt zu Punkt vergleich und nicht bei der absoluten Punktbestimmung.

    Daher wäre eine Grand Challenge im Maßstab 1:X ultra Lustig
    Denn bei der real Grand Challenge verfahren sich die Kollegen ziemlich oft *g*

    Gruß,
    Chris

  6. #16
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    Hi Leute,

    Es muss nicht umbedingt stimmen das in einem RC-Car wenig platzt ist.
    Ich habe meinen Fighter Buggy umgebaut. Jetzt hat er viel mehr platzt.
    Ich denke das der Mad Fighter bei C auch geeignet wäre nur leider ist dieser schlecht verarbeitet... z.b. würde man mit der Richtungs bestimmung schwierigkeiten bekommen.
    Achja Fighter Buggy und Mad Fighter haben das selbe Chassi.
    Ich fahr das Auto nun seite einigen Jahren ...
    Wenn ich mir das auto jetzt nocheinmal kaufen würde dann würde ich von anfang an umbaumaßnahmen machen.
    z.b. die Vorderrad Aufhängung würde ich mit messing und Stahlwellen optiemieren. Dann ist die Anlenkung der Vorderreifen auch sehr ungenau.
    Da kommt noch mehr was ich ändern würde ...

    Wenn man die Karre so optimiert dann würde ich sagen das man die auch als autonomen Offroader benutzen kann. Wenn man dazu keine Lust hat dann würde ich mir einen HPI kaufen die sind sehr gut verarbeitet, haben dafür auch ihren stolzen Preis.

    Achja wenn man den Mad Fighter nur selten benutzt dann sollte er die ersten 2 Jahre auch ohne optimierung noch gut sein aber dann [-X nichtmehr, dafür aber der Geringe Preis .

    So hier nochn Pic von meinem Car, ich fahr es allerdngs nur auf der Straße.

    EDIT:

    Mit fällt nochwas ein.
    Wenn du den Tuarge kaufst dann musst du noch ein paar ökken für einen neuen Regler einplanen. In dem ding ist nur ein Mechanischer 3 Stufen Regler eingebaut.
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken draufsicht.jpg  

  7. #17
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hio.
    Also, als erstes will ich gleich mal sagen, dass ich nicht vorhabe die Grand Challenge (die mir sehr unsympatisch ist/war) nachzuahmen. Wenn ich mir überlege, was die:
    a) Für große Autos
    b) für mächtige Rechenpower im Kofferraum
    c) für Wissen mitbringen
    kann ich nie im Leben mithalten.
    Mir geht es mehr darum Spass am Experimentieren mit GPS in Verbindung eines RC-Autos zu haben. Da muss nicht superprofessionelles rauskommen. Die Autos der Grand Challenge sind ja auch weit über 200 km gefahren. Ich wäre schon mit einem voll und ganz zufrieden.

    Ich mach mir natürlich jeden Tag Gedanken über das Projekt. Denn die 350 € (nur für die Basiskomponenten) sind nicht gerade wenig...

    Mein größtes Problem ist immer noch das wahrscheinlich viel zu kleine Auto. Ich hab das strenge Gefühl, dass ich da knapp 20 cm über dem Boden null GPS-Signal reinbekomme und bei der Radgröße (130 mm Durchmesser) über keinen Stein komme.
    Das mit dem Laderaum lässt sich schon unterbringen. Ich hab da ein anderes Model gerade im Visier, welches ich mir morgen mal direkt in einem Laden zeigen lassen werden.

    Wegen dem evt. schlechten GPS-Signal: Ich werd heut mal mit einem Garmin GPS-4 Gerät durch die Gegend und schau mal so, was ich da reinbekomme.


    Achja, überzeugt mich, dass ich das Projekt nicht realisieren kann . Ich hab mir auch schon oft Gedacht, dass ich viel zu hohe Ansprüche habe und ich dann letztendlich am Projekt scheitern werde. Mit dem GPS-Modul könnt man ja noch einiges anfangen, mit nem auseinandergenomenen RC-Car nicht mehr so viel. Also, was spricht denn sonst noch so alles dagegen?


    Gruß
    Lutz

  8. #18
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    Doch das GPS bekommt da noch Signal.
    Wir fahren in unseren Modelrennbooten auch Garmins.
    Das sind manchmal nur 7cm über dem Boden und es ist auf ca. 5km/h genau.

    Was dagegen spricht das es viel zu teuer ist
    und das du deinen Bot nie alleine fahren lassen würdest.
    Ich will immer dabei sein wenn 350€ wegfahren

    Die Fahrzeit die du einplanst kannst du erreichen.



    Gruß Jakob

  9. #19
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hio.
    Also, ich hab jetzt GPS-Tests durchgeführt (mit einem Garmin 4 Gerät).
    Meine Ergebnisse:
    - Auf freiem Feld exzellenter Empfang, Genauigkeit 5 m (bei 8 Satelliten)
    - Steht ein Baum oder größeres Gewächs im Weg, bekomm ich die Satelliten deren Signale vom Gewächs behindert werden, nicht mehr rein. Vielleicht hilft hier ja eine große Antenne weiter (die vom Garmingerät ist nur ca. 4 cm lang).
    --> Im Wald damit rumzufahren ist nicht so eine gute Idee.

    Das Auto könnte man daher nur auf freiem Feld fahren lassen und das GPS (wie UllrichC das schon gesagt hatte) nur als unterstützendes System gebrauchen.

    Dann war ich heute noch beim Conrad und hab mich da ein wenig Beraten lassen. Aber die Autos die sie da hatten, haben mich net so überzeugt. Ich hab dafür in dem genannten Shop (http://www.d-edition.com) einige tolle Modelle gefunden, die da wären:
    - TWIN-DETONATOR
    - XB MIGHTY BULL

    Leider stehen da keinerlei Infos zu den Autos. Ich schau mal ob ich die Leute da erreichen kann.


    Ich hab mir auch schon überlegt vorerst nur mal ein GPS-Modul zu kaufen (sind ja nicht so teuer) um damit zu experimentieren und wenn ich dann mehr Erfahrung mit der praktischen Nutzung von GPS habe seh ich weiter.

    Gruß
    Lutz[/url]

  10. #20
    Erfahrener Benutzer Roboter-Spezialist
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    Hio. Ich hab weitere GPS-Tests gemacht und bin wirklich überrascht!
    Ich (+ mein Hund) bin gestern mal so richtig tief in unseren Wald gegangen und ohne das GPS hätte ich die Straße, die ich gesuchte hatte, niemals gefunden. Man hat einen erstaunlich guten Empfang, weil oft Satelliten direkt über einem Funk (also direkt von oben). Wie das im Sommer dann aussieht wenn alles wieder spriest weiß ich natürlich nicht, aber für mich steht fest: GPS ist ne tolle Sache die, in Verbindung anderer Elektronik, perfekt für die Navigation geeignet ist.

    Das Schwierige wäre dann wohl, dem Roboterauto (das weiß über das GPS nur die Richtung des Ziels, die Entfernung zum Ziel und die aktuelle Höhe) mit seinen Sensoren (wahrscheinlich Ultra-Schall weil ich ja nicht punktgenau Entfernungen brauch und das US den Vorteil hat, dass es auch kleinere Hindernisse auch schon erkennen kann, wegen der Ungenauigkeit) beizubringen, einen Weg zu finden. Das wird wohl ziemlich schwierig. Probleme die auftreten könnten wären u.a.:
    - Woher weiß das Auto dass es diese Route noch nicht gefahren ist, oder ob es diesen Weg jetzt schon das 1000x ausprobiert um jedesmal herrauszufinden, dass es ein paar Meter weiter ein paar wenige 100 m in die Tiefe geht?
    - Wie kann das Auto entscheiden was überhaupt der richtige Weg ist? Natürlich weiß es die Himmelsrichtung, aber man sollte nicht durch den Sumpf fahren (ich weiß, dass ist jetzt ein wenig übertrieben) wenn 1 Meter neben dir eine frischgeteerte Straße ist...
    - ...
    Meine erste Idee: Das Auto muss an diesen Hotspots (so nenn ich das jetzt einfach) die Umgebung "scannt" und eine Karte erstellt. Das höchste der Gefühle wäre natürlich Stereovision in diesem Fall einzusetzen, aber man soll ja auch Träume haben ;D. Die Vorgehensweise würde dann so aussehen: Auto fährt ein paar Meter, verlangsamt und scannt entscheidet und fährt wieder ein paar Meter usw. Wie man das jetzt genau realisiert (also in die Praxis umsetzt) weiß ich zwar noch nicht ganz so recht (ungefähr schon), aber wie gesagt ich will keine wissenschaftliche Arbeit abliefern. Es muss nicht perfekt funktionieren, aber schon was angemessenes für das Geld liefern (das ist ziemlich viel für mich. Dieses Halbjahr ist dann erst mal Schluß mit Anschaffungen).

    Ich hab mich jetzt auch mal für GPS-Mäuse interessiert (für alle die jetzt denken, dass man damit über den Tisch fährt: Eine GPS-Maus ist ein einfaches GPS-Modul mit Antenne und dat war et, also ohne Display und denn ganzen Ramsch) und bei Reichelt und Elektor jeweils was gefunden. Ich muss zu Elektor ehrlich sagen: Die versteh ich nicht. Die bieten einen Artikel für über 100 € an und ich muss allen Ernstes 1,30 € für diesen ******* Artikel blechen, in dem das Modul vorgstellt wurde! Wenn ich da nichts kostenloses zu finde, kommt dieses teure Modul erstmal nicht in Frage. Die Adresse lautet: http://www.elektor.de/Default.aspx?t...ProductID=3914
    Jetzt zu den GPS-Mäusen von Reichelt. Die haben relativ günstige Module ab 60 € da. Sie alle verwenden den SiRF-GPS Star II Controller mit dem NMEA 0138 Protokoll. Man findet die GPS-Mäuse ganz einfach, indem man oben in das Suchenfeld einfach gps eingibt. Dann stößt man z.B. auf dieses Modul hier: GPS ET 102. Das kostet 60 € (ohne Antenne). Jetzt die Frage: Was unterschiedet dieses Modul von den Modulen GPS EM 401 und GPS ET 202 außer das die mehr kosten und kleiner sind? Ansonsten ist das GPS ET 102 doch brauchbar oder? Hat jemand Erfahrungen mit diesem oder einem ähnlichen Modul? Und wie sieht das mit der Antenne aus? Dafür gibt es ja diese Antenne: NAVILOCK AT-65. Leider ist das kein Bild dabei. Wie sieht die denn aus? Langes Kabel und am Ende ein kleiner Klotz mit der Antenne drin?


    Gruß
    Lutz

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