ist schon klar, das c am schluss assembler wird. Nur wenn du solche sachen in Assembler nativ programmierst, dann sieht das sicher anders aus als was der c compiler draus macht. Da nimmt man schon mal eine Abkürzung und Schummeleien um Zeit bzw. Komplexität der Routinen zu sparen. Die Routinen sind schlicht effitient, nicht schön, und wenn schnell dann nie allgemein widerverwendbar. Wenn du selbst Assembler programmierst weißt du was ich meine.
Assembler zu können ist jedenfalls von Vorteil.
Etwa, wenn man mal beurteilen will, was ein Compiler so anstellt. Auch wenn man in einer Hochsprache programmiert, kann das ganz hilfreich sein. Teilweise um Fehler zu finden, oder die Güte/Dichte des Codes zu bewerten und bei kritischen Sachen Dinge anders zu implementieren.
Was Optimierungen angeht , liegt GCC weit vor BASCOM. Bascom hingegen kommt mit einer umfangreichen Bibliothek und GUI (geht also über einen Compiler weit hinaus).
Falls es wirklich zeitkritisch wirg, kann man in C auch Assembler-Schnippsel einbauen oder ganz Assembler-Module dazutun. Damit hat man den Assembler auf die kritischen Teile beschränkt und muss sich nicht auf der tiefen Ebene plagen.
Für kleinere Module/Funktionen ist nativ implementierter Assembler C-Code überlegen. Für komplexe Sachen kann das aber anders aussehen. Nämlich dann, wenn der Assembler-Programmierer aufgrund der Komplexität den Überblick verliert oder Optimierungen schlicht übersieht...
Was bei Bascom rauskommt sieht so aus, also würde das praktisch überhaupt nicht optimieren (hat jetzt nix mit Glaubenskrieg zu tun, ist eben so...).
Disclaimer: none. Sue me.
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