Passive Transponder dagegen lassen sich schon jetzt deutlich günstiger herstellen. Hier liegt der aktuelle Stückpreis bei 30 bis 50 Cents. Außerdem rechnen Analysten und Chiphersteller in den kommenden Jahren mit einem Preissturz. Schließlich soll ein Chip 0,5 Cent kosten.
Die Reichweite liegt unter einem Meter, denn die Wellen entsprechen einem Frequenzbereich zwischen 125 kHz und 13,56 MHz. Solch Niederfrequente Glas-Transponder mit einem Durchmesser von drei Millimeter, eignen sich als Tierimplantate. So bekommen mittlerweile argentinische Rinder solche Glasröhrchen unter die Haut. Das erleichtert das Zählen und Identifizieren der Tiere erheblich.
Lesezeichen