Kann mir noch jemand mit meiner Alarmanlage weiterhelfen?
Wenn die Erfindung doch keine Erfindung war, gebe ich euch mal den Schaltplan zum nachbauen!
Ich verwendete Bauteile die grademal c.a. 8€ kosten (ohne Holz)
Hallo Fritzli,
Naja, ganz so isses nicht.Das Glühbirnen beim Einschalten kaputt gehen ist normal. Denn dann heizt sich der Glühdraht neu auf, das ganze wird heiss, dehnt sich aus, und wenn das einmal zuviel war, war's das.
Wenn die Lampe kalt ist, hat der Glühdraht einen Widerstand, der wesentlich niedriger ist, als bei Glühtemperatur.
Beim Einschalten fließt dann ein 10-20x höherer Einschaltstrom.
Daher brennt die Lampe fast immer beim Einschalten durch.
Gruß Dirk
Kann mir noch jemand mit meiner Alarmanlage weiterhelfen?
Wenn die Erfindung doch keine Erfindung war, gebe ich euch mal den Schaltplan zum nachbauen!
Ich verwendete Bauteile die grademal c.a. 8€ kosten (ohne Holz)
Des mit dem Einschaltstrom ist natürlich korrekt. Aber:Naja, ganz so isses nicht.
Wenn die Lampe kalt ist, hat der Glühdraht einen Widerstand, der wesentlich niedriger ist, als bei Glühtemperatur.
Beim Einschalten fließt dann ein 10-20x höherer Einschaltstrom.
Daher brennt die Lampe fast immer beim Einschalten durch.
Die Lampe geht nicht kaputt, weil ein höherer Strom fliesst. Die Lampe geht kaputt weil sie heiss(er) wird. (Ist immer so, Strom alleine killt garnix, nur die Wärme daraus).
Ich bin allerdings der Meinung, dass der kurzzeitige Einschaltstrom zuwenig Wärmeenergie produziert um als "Killer" zu dienen - aber Daten hätte ich da nicht.
Hat jemand ein Strom/Zeit-Profil einer Glübirne beim Einschalten?
Gruess
Fritzli
Ok, nochmals...
Aus Wikipedia:
... diese Bogenentladung sprengt dann u.U. das Glas.Die Lebensdauer einer Glühlampe wird oft weniger durch das gleichmäßige Abdampfen von Wendelmaterial während des Betriebs begrenzt,
Die Lebensdauer einer Glühlampe wird oft weniger durch das gleichmäßige Abdampfen von Wendelmaterial während des Betriebs begrenzt, als durch entstehende Inhomogenitäten im Glühfaden: Der geringe Widerstand der kalten Glühwendel hat einen hohen Einschaltstrom zur Folge, der zu schnellerer und extremer Erwärmung der Wendel entlang besonders dünner, durch ungleichmäßiges Abdampfen entstandener, Stellen führen kann. Diese werden dann noch dünner und schmelzen oder verdampfen schließlich, wodurch eine Unterbrechung oder sogar
eine Bogenentladung im Füllgas entsteht.
Scheint offensichtlich zu reichen.
Gruess
Fritzli
Wenn der EinschaltZeitpunkt gerade beim Maximum einer Sinuswelle ist, ist auch die 'Chance des Ablebens' wesentlich höher.
MfG Karl-Heinz
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Sehr interessant, was würdest Du denn mit Deiner Erfindung machen, wenn sie neu wäre ?Wenn die Erfindung doch keine Erfindung war, gebe ich euch mal den Schaltplan zum nachbauen!
Wolltest Du sie zum Patent anmelden ?
Wenn Du ein Patent anmelden willst, hast Du eine Ahnung was das kostet ? Da zahlst Du erst einmal ein paar tausend Euro an den Patentanwalt zu Ausarbeitung und dann jedes Jahr noch mal etwas für die Lizensgebühren.
Was ich damit sagen will: Eine Erfindung bringt gar nichts.
Gruss,
stochri
Naja, wenn es die Alarmanlage schlechthin ist, er die massenweise produziert, schweineteuer verkauft und ein reicher Mann wird, dann bringt es ihm doch was....
Aber bitte nicht so machen wie dieser Jerome Suckow, der sich jetzt mit seinem ergaunerten Geld anscheinend ins Ausland verflüchtigt hat.
Unwissenheit ist ein Segen
Hi maze2k
Ich hoffe es!
Ich wollt schon immer mal was erfinden!
Irgendwann schaffe ich es bestimmt!
Was für einen Robot hast du??
Ich muss bis morgen ein Referat über "Sozialstaat" halten!
Weis jemand von euch, welche Aufgaben der Sozialstaat hat??
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