Ganz einfach, indem du endlich den Uhrenquarz an TOSC1 und TOSC" hängst. Nur und ausschließlich damit funktioniert Bascoms Softclock. Wie oft denn noch?Zitat von Dirk
Na die braucht und bekommt ja auch brav ihren 40Hz Takt via Interrupt. Das bedeutet gleichzeitig, daß bei Frequenzen über 8 Mhz zwingend der (wertvolle) 16bit Timer1 benutzt werden muss. Der Vorteil der Nutzung des langsamen Uhrenquarzes bei Bascoms Softclock im asynchronen Modus liegt darin, daß der Interrupt nur 1x pro Sekunde hereinplatzt, die Interruptroutine aber mit voller Prozessorgeschwindigkeit abgearbeitet wird.Bei der Original-Lib von albundy wird ja auch seine Softclock (mit anderen Variablen) "getaktet" (bzw. in der Interruptroutine hochgezählt), das möchte ich mit der Softclock auch machen.
Grüße
Henrik
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