Ich werd mein Zimmer und den Präsentationsraum der Schule sicher nicht schwarz anmalen...
Wenn man jetzt Funksender und IR kombiniert? Von beiden die Signalstärke ermitteln und dann sieht man ja, was reflektiert wurde und was nicht.
Wenn es dann doch zu viele reflektionen gibt, kann man ja einfach den entsprechenden Raum schwarz streichen oder überall Glasspiegel oder -Scheiben anbringen *g*
Back on the road again...
Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Ich werd mein Zimmer und den Präsentationsraum der Schule sicher nicht schwarz anmalen...
Wenn man jetzt Funksender und IR kombiniert? Von beiden die Signalstärke ermitteln und dann sieht man ja, was reflektiert wurde und was nicht.
Dann bräuchte man doch sowas wie ne Richtantenne.
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Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Man könnte auch einige Infrarot Sensoren zu einer Kette zusammenschalten, die der Roboter hinter sich herzieht, dann kann er immer nachsehen, aus welcher Richtung er gekommen ist.
Wie lang sollte diese Kette sein und was sollte sie bringen?
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Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu
Das ist ein guter Einwand, wie groß ist den der Aktionsraum des Roboters und können denn Hindernisse zwischen dem Roboter und der Basisstation sein?Zitat von djdune
Manfred
Hi,
Ein Hauptproblem ist doch, dass die Bake einerseits eine grosse Reichweite haben soll damit der Robie auch aus den weitesten Ecken noch nach Hause findet, andererseits hat die dafür erforderliche hohe Sendeleistung starke unerwünschte Reflektionen zur Folge.
Wie wäre es denn, wenn man statt einer starken Bake mehrere schwache nimmt, die folgenden Bedingungen erfüllen:
1. Jede Bake sendet auf einem andern Kanal
2. Von jeder Bake gibt es Sichtkontakt zu mindestens einer andern Bake.
3. Die Bake an der Basisstation sendet auf Kanal 1, von dort ist die Bake mit Kanal 2 zusehen, von dort aus die mit Kanal 3 usw.
4. Die Sendeleistungen der Baken sind so gewählt, dass sie gerade bis zur nächsten Bake reicht.
Wenn der Robi jetzt Hunger bekommt, kann er die nächste Bake mit der niedrigsten Kanalnummer die er sehen kann anpeilen und hinfahren. Wenn er dicht dran ist, peilt er wieder nach der niedrigsten Kanalnummer und hangelt sich so von Bake zu Bake bis er bei Kanal 1, also der Basisstation, angekommen ist.
Grüsse, Marvin
Edit: alle Barken in Baken geändert![]()
2B or not 2B = FF
Wenn etwas klemmt, wende keine Gewalt an,
nimm einfach nen größeren Hammer.
Grundsätzlich wird man je nach größe des Geländes wohl mehrere Baken einsetzen.
Wir kommen dann sicher auch wieder auf die Ortsbestimmung durch Peilung und auf eine Karte, die der Roboter mit sich führt, auf der die Baken eingezeichnet sind.
Manfred
(Zum Thema Baken sind wir einer Meinung. Ich dachte ich hätte bei der Rechtschreibreform was nicht mitbekommen.)
Hallo Leute,
bitte tut mir den Gefallen und nennt das Ding Bake, nicht Barke. Eine Barke ist ein Schiff, das auf dem Wasser fährt, eine Bake steht rum und sendet Signale (in unserer Roboterwelt).
Gruss, Michael
P.S.: Vielen Dank, der Admin kann diesen Beitrag gerne löschen, oder zu edukativen Zwecken stehen lassen.![]()
Zitat von djdune
Im Datenblatt dieses TSOP17xx ist eine Reihe von Frequenzen angegeben: 30, 33, 36, 36.7, 38, 40, 56.Zitat von Matthias
Der angegebene Link liefert eine Systembeschreibung und links zu den Datenblättern.
Es ist einfach ein Rohr, das die Richtcharakteristik des Empfängers begrenzt. Hinten um den TSOP herum geschlossen und vorne ggf weiter verengt bis zu einem Loch im Deckel.Zitat von djdune
Manfred
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