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Erfahrener Benutzer
Fleißiges Mitglied
@tulib:*lach*
Nein, ich habe keine BOT-Links (vom englichen LINK) sondern auf der "linken" Seite in meinem Avatar ist mein BOT zu sehen, der zur Zeit mit einem Epia M12000II und einem Mini-Box PW-200-M läuft.
Das RNBFRA ist über die serielle Schnittstelle verbunden und einige Sensoren (Kompass, Ultraschall,...) werden über I2C vom AT-Mega verwaltet.
Was die Auswahl eines Boards angehe, so kann man sagen, das neuere leistungfähigere Boards grundsätzlich mehr Strom benötigen, aber
ein besseres Preis/Leistungs und Stromverbrauchst/Leistung-Verhältnis haben.
Im Gegensatz zu marvin42x genereller Aussage lt. irgendwelchen Herstellerempfehlungen empfinde ich die Epia-Boards als "relativ" unempfindlich gegen Spannungsschwankungen und sie können im Extremfall auch mal ruhig mit 11Volt betrieben werden.
Wenn es dann aber weiter "runter" geht, passieren natürlich unschöne Dinge, angefangen mit ersten Kommunikationsproblemen auf der seriellen Leitung bis zum "harten Absturz".
Meine Verbrauchs-Messwerte haben im "Normalbetrieb" ca. 2A betragen, die bei Motorbeschleunigung auch kurzfristig bis auf gut 4A ansteigen können. (Sind aber auch viele Verbraucher installiert, Festplatte, DVD-RW, WLan, Bluetooth, Licht, Audioverstärker, Servos,...)
Ob da nun das Board 100mA oder 200mA mehr oder weniger verbraucht ist vielleicht im Endeffekt für die Gesamtnutzungsdauer ein kleiner Faktor, aber man brauch schon eine sehr leistungfähige Batterie, die unter einer Last von gut 4A noch mind. 11Volt leistet.
Erfahrungen mit einem 12V 10Ah Akku haben gezeigt, das schon nach kurzer Zeit nach "Vollladung" die Spannung unter solcher Last in bedenkliche Tiefen gezogen wird, so das ich auf 12AH Akku erhöht habe, aber trotzdem über eine 18V-Lösung nachdenke...
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