Ich würde auch empfehlen das über eine 4-Punkt Messung zu machen. Hilfreich gegen Störungen bei 4-Punkt Mesungen kann vielleicht auch ein paarweises verdrilltes Kabel sein!
Dann ziehe ein 12 adriges Kabel ein und baue 3 PT100 ein. Das giebt dir mehr Sicherheit.
Ich würde auch empfehlen das über eine 4-Punkt Messung zu machen. Hilfreich gegen Störungen bei 4-Punkt Mesungen kann vielleicht auch ein paarweises verdrilltes Kabel sein!
@ r.moshage:
Ja, könnte ich mir vorstellen, aber beim Einbringen ins Bohrloch geht es ziemlich rabiat ab, so dass ein Kabeltyp wie LiYCY oder ähnlich keine Chance hätte: Er würde evtl. beim Einführen zwischen den PE-Rohren und der Bohrlochwand längs aufgerissen.Dann ziehe ein 12 adriges Kabel ein
Eigentlich bleibt nur ein "Gummikabel" für die (flexible) Nutzung im Freien (typisches 230V-Verlängerungskabel, wie oft an Tauchpumpen). Oder weisst du einen besseren Kabeltyp?
Gruß Dirk
Was mir gerade einfällt: z.B. Conrad-Art. Nr. 602014-59
Laut Beschreibung Hockflexibel" und Abriebfest. Halt leider auch ziemlich teuer.
Lichtwellenleiter bekommst du da auch relativ günstig (Mengenrabatt) als Meterware.
LWL is zwar schön aber ohne eine Spannung an deinem Messpunkt wirds kein Leuchten im LWL geben. Da müßten dann 2 Kabel oder ein Hybrid-Kabel (Cu/LWL) rein und das kostet wieder...
MfG
Schau mal bei nach Ölflex-Kabel oder Schleppkettenkabel, das wird in der Industrie verwendet wenn höhere mechanische Beanspruchungen auftreten.
Hab ich doch geschrieben, dass da noch n zweiadriges Kabel rein müsste \Zitat von Rofo88
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Oder aber du packst einfach mehere Kabel mit LWL in ein "Panzerrohr" (z.B. Conrad-Art. Nr. 622639 - 62) oder ein ähnliches Rohr, die sind auch relativ stabil.
Was daran auch praktisch ist: Du kannst die Kabel wieder hinausnehmen und somit wiederverwenden und je nach dem wie du das machst, kannst du auch nachträglich noch an den Sensoren arbeiten.
Das mit dem Rohr würde sich gehen, aber den Sensor wird er wohl fest anbringen![]()
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