- LiFePO4 Speicher Test         
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Thema: Alternative zu Flashnnn.exe

  1. #161
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    Powerstation Test
    Hallo Osser,
    ich habe gerade das Update runtergeladen und alles scheint super zu funktionieren. Also wieder einmal: Danke für Deine Mühe. Es hat sich offensichtlich gelohnt!

    Und auch gleich wieder eine Frage bzw. eine Bitte:
    In der alten Version waren die Umgebungsvariablen (Compilerpfad etc.) in der Datei AsuroFlash.ini gespeichert. Diese Datei befand sich im Programmverzeichnis. So war es sehr einfach, das Programm zusammen mit dem Compiler auf einem USB-Stick zu speichern und an verschiedenen Rechnern zu nutzen. Stichwort: relative Pfade.

    Das geht in der neuen im Prinzip zwar auch, aber nur, wenn man sein eigenes Profil nach dem Programmstart nachlädt. Der Grund hierfür ist, wenn ich alles richtig verstanden habe, dass die Umgebungsvariablen nun je nach Betriebssystem z.B. im Verzeichnis
    AF_PRJDIR=C:\Dokumente und Einstellungen\All Users\Anwendungsdaten\AsuroFlash
    gespeichert werden. Startet man nun das Programm von einem USB-Stick an einem fremden Rechner, so existiert dieses Verzeichnis, das bei der Installation erstellt wird, natürlich nicht. Als Folge setzt das Programm die Umgebungsvariablen auf die Standardwerte
    AF_AVRDIR=D:\WinAVR
    AF_ASURO_LIB_PATH=%AllUsersProfile%\asuro_lib\lib.
    Diese Umgebungsvariablen kann man nun durch Laden des eigenen Profils (s.o.) neu definieren.

    Lässt sich dies nicht vereinfachen, indem AsuroFlash zunächst im eigenen Programmverzeichnis nachschaut, ob sich dort eine Datei befindet (z.B. AsuroFlash.ini) in der die Umgebungsvariablen definiert sind? Und nur bei einem Misserfolg bei dieser Suche im oben genannten Verzeichnis weitersucht? Oder umgekehrt!
    Wenn ich ehrlich bin, so habe ich auch gar nicht so recht verstanden, warum Du die Datei AsuroFlash.ini aus dem Programmverzeichnis auslagerst.

    Viele Grüße
    Ulli

  2. #162
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Osser
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    Hallo,

    @ukuchel:
    Der Grund für den neuen Pfad ist, dass im Programmverzeichnis keine Daten stehen dürfen (oder sollten um den konjunktiv zu bemühen %).
    d.H. Daten und Programm müssen in getrennten Verzeichnissen stehen, auf NT Systemen und speziell mit Vista ist das guter Stil bzw Pflicht. Unter Linux ist das ebenso gang und gäbe.
    Wenn du auf dem anderen Rechner deine Konfiguration behalten willst, ist es am einfachsten wenn Du den Ordner
    XP: C:\Documents and Settings\AllUsers\Application Data\AsuroFlash
    Vista: C:\ProgramData\AsuroFlash
    kopierst und auf dem anderen Rechner an exact die gleiche Stelle überträgst. So bleiben Deine Einstellungen dann auch wieder erhalten.
    Du must übrigens "Versteckte Dateien Anzeigen" im Explorer eingeschaltet haben, sonst siehst Du evtl. manche Ordner nicht.

    Ich hoffe das hilft Dir weiter.

    O.

  3. #163
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    Hallo Osser,
    das mit den Verzeichnissen leuchtet mir jetzt ein.
    Trotzdem habe ich eine Frage bzw. Bitte: Spricht etwas dagegen, AsuroFlash nach einer erfolglosen(!) Prüfung z.B. des Ordners C:\ProgramData noch einmal im Programmordner selbst nachzuschauen zu lassen, ob nicht dort eine *.ini-Datei zu finden ist. Damit wäre doch dem guten Stil genüge getan und alle Anwender, die vielleicht ebenfalls mal einen Stick verwenden wollen, müssten nicht vorher diese Dateien kopieren.
    Viele Grüße
    Ulli

  4. #164
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    Hallo,

    @ukuchel:
    Hmmmm...
    Dein Vorschlag hat den Nachteil dass die Einstellungen zwar gelesen werden, aber nicht geschrieben. Wenn Du also deinen USB Stick wieder auf einem anderen Rechner benutzt hast du die alten Einstellungen und nicht die neuen.
    Es wäre vielleicht volgendes möglich:
    Wenn eine Umgebungsvariable %AsuroFlashProgData% definiert ist, wird diese benutzt statt der Standardeinstellung in HKLM\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList\AllUsersProfile
    Dann kann in einem Konsolenfenster oder Global im Dialog Konfiguration\System\Umgebungsvariablen diese Variable gesetzt werden auf einen beliebigen Pfad, also auch auf einen USB Stick.
    Damit werden dann die Einstellungen auch auf dem USB Stick gespeichert.
    Das ist denke ich was Du eigentlich willst, richtig?

    O.

  5. #165
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    Hallo Osser,
    ich denke, das ist möglich, aber irgendwie immer noch zu kompliziert.
    Um meinen Gedanken noch mal aufzugreifen:
    Im Normalfall liest AsuroFlash die Umgebungsvariablen (z.B. den Compilerpfad) jetzt aus dem Verzeichnis C:\ProgramData.... und findet keine entsprechende *.ini-Datei mehr im eigenen Programmverzeichnis. Für alle User, die nur an einem Rechner programmieren, ist dies dann der Regelfall. Die Installationsroutine richtet die Verzeichnisse entsprechend ein. So weit - so gut.
    Für alle, die einen USB-Stick verwenden, z.B. Schüler und Studenten, die in der Schule oder in der Uni häufig an wechselnden Rechnern programmieren, ist es sinnvoll, wenn sich das Programm AsuroFlash, der Compiler, die Library, die eigenen Programme etc. gemeinsam auf einem USB-Stick befinden (Stichwort: portable apps).
    Vielleicht wäre es eine sinnvolle Ergänzung für Dein Programm, wenn im Konfigurationsmenue der Pfad für die Konfigurationsdaten von standard (das wäre dann der Pfad, der bei der Installation angelegt wird) auf benutzerdefiniert umgestellt werden kann. Gleichzeitig könnte dann eine editierbare Zeile aktiviert werden, in der man seinen eigenen (relativen) Pfad zur *.ini-Datei z.B. auf dem Stick eintragen kann. So kann man jederzeit umschalten. Das man nun zwei *.ini-Dateien verwalten muss, finde ich vertretbar. Für mich überwiegt die Flexibilität.
    XP und Vista wären damit genüge getan und gleichzeitig könnte das Programm in eine portable Version gebracht werden.
    Wie wäre das?
    Viele Grüße
    Ulli

  6. #166
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Osser
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    Hallo Ulli,

    ich verstehe deinen Wunsch um den Pfad der Applikationsdaten in AsuroFlash einzugeben.
    Jedoch hast du Eines nicht bedacht. AsuroFlash muss, um zu wissen was eingestellt ist, die Inidatei laden. Um genau diese Datei geht es aber!

    Deshalb hatte ich vorgeschlagen ein globales Objekt zu benutzen (die Variable %AsuroFlashProgData%), um dort den alternativen Speicherort für Applikationsdaten festzulegen. Diese Variable ist auch vor dem laden der Inidatei verfügbar.

    Aber ich habe noch einen weiteren Vorschlag im Petto, der vielleicht noch einfacher ist. Es ist auch möglich AF mit einem Kommandozeilenparameter aufzurufen

    z.B.
    Code:
    AsuroFlash.exe /ADAP
    was ApplicationDataInApplicationPath (=ADAP) bedeuten soll.
    Wird also AsuroFlash mit dem "/ADAP" Schalter gestartet, verhält sich alles so wie in der letzten Version.

    Was findest Du davon?

    Gruss,

    O.

  7. #167
    Benutzer Stammmitglied
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    Hallo Osser,
    Das klingt sehr gut.
    Zumal ich alle Programme auf meinem Stick - also auch AF - über ein Menue (mit dem Namen PStart) aufrufe, bei dem ich Kommandozeilenparameter festlegen kann.
    Übrigens, wenn Du irgendwann einmal Zeit findest, den alternativen Bootloader zu implementieren, werde ich das selbstverständlich austesten und von den Erfahrungen berichten.
    Und wenn Du dann noch eine Farbauswahl beim Oszi hinzufügst...
    Gruß und Dank für Deine Hilfe.
    Ulli

  8. #168
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    Da ich jetzt erst etwas spät mitlese: Gibt es irgendwo den SourceCode?

    Gruß,
    robo

  9. #169
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    Hallo robo.fr,

    lieber spät als garnicht

    Wenn Du Anregungen zur Verbesserung hast, verwirkliche ich diese gerne.
    Den Sourcecode stelle ich aber nicht zur Verfügung.

    O.

  10. #170
    Erfahrener Benutzer Begeisterter Techniker Avatar von Osser
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    Hallo Ulli,

    OK, dann Kodier ich das so.
    Das wird aber noch eben dauern, wenn ich damit beginne, werde ich es hier ankündigen.

    Gruss,

    O.

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