Entweder du schiebst die Dateien in die include bzw. lib-Verzeichnisse deiner avr-gcc-Installation (bei mir zb. zu finden unter /usr/local/avr/avr/) oder aber du gibst im makefile deines aktuellen Programms einfach -I/pfad/zu/asuro.h in den CFLAGS und -L/pfad/zu/libasuro.a in den LFLAGS an. In beiden Fällen genügt dann im Programmkopf ein #include <asuro.h> und alles sollte klappen.Zitat von damaltor
btw: Solltest du die lib neu übersetzen wollen, muss noch schnell in deren makefile CC auf avr-gcc gesetzt werden, ebenfalls empfehlen kann ich -Os statt O2.
Was die userspezifischen Konstanten angeht, so ist ein Block von #defines (entweder in der asuro.h oder in einer weiteren Datei) sicher eine gute Idee, allerdings leuchtet mir im Moment nicht ein, warum man das ganze in eine Struktur packen sollte. Mit dem RAM-Verlust erkauft man sich doch auf diese Art eigentlich nur den "Luxus", dass jemand, der sich die lib besorgt diese nicht selbst compilen muss (so denn libasuro.a im Package erhalten bleibt). Irgendwie erscheint es mir gerade einfacher, schnell nach einmaligem anpassen der config make aufzurufen (evtl auch direkt mit nem install) und dafür auf die Struktur zu verzichten...
Lesezeichen