- 12V Akku mit 280 Ah bauen         
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Thema: ASURO Tuning ab dem Start

  1. #31
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Praxistest und DIY Projekte
    Cool, das heißt dass du es mit pcf8574 verbinden und per I2C ansteuern kann.
    Gruß Raid

    Der ^^ Mann

  2. #32
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    Wie gross dürfen eigentlich die Motoren maximal sein dass es die H-Brücke noch packt ??
    Pass auf das du keinen Ärger bekommst weil du den Kartenleser "modifiziert" hast.
    mfg Daniel

  3. #33
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    Zitat Zitat von gandalfsz
    Hat eigentlich schomal wer den ASURO auf ei komplett anderes Chassis gebaut ?
    ... gerade gefunden, schau mal hier:
    http://roboter.net-con.net/asuro/

    Bild hier  
    Gruß, Hermann.
    myIrAsuro.Bild hier  

  4. #34
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    Ist aber kein anderes Chassis sondern nur die Dose drumrum ich mein auf ein großeres Chassis mit anderen Motoren das er halt mehr tragen kann.
    mfg Daniel

  5. #35
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    Zitat Zitat von HermannSW
    Hi,
    noch nicht, aber ich spiele mit dem Gedanken, einen entkernten alten SmartcardReader
    (nur noch Folientastatur und LCD-Display drinnen, Gewicht 299g)
    ungefähr so mit einem Asuro auszustatten
    hmm... mir ist grad ein blöder gedanke gekommen...
    es gibt doch diese pin-freien leerchipkarten. diese haben einige kilobyte speicher. was wäre denn wenn man ein solches kartenlesegerät benutzt, und dem prozessor über solche chipkarten, die dann sozusagen als disketten funktionieren, mitteilt was er zu tun hat? also eine karte für linienverfolgung, eine karte für das haus vom nikolaus usw... man bräuchte vom lesegerät nur die kontakte, und könnte dann über I2C und den PCF8574 (porterweiterung mit 8 logischen ports) oder auch über mehrere direkt verbundene prozessorports die karte auslesen. vielleicht befehlsweise, der prozessor muss dann nur wissen, befehl1 = motoren an, befehl 2= motoren aus und so weiter. dann könnte man auf den karten das eigentliche programm speichern, und der prozessor fragt nacheinander byteweise ab was zu tun ist und führt dann den entsprechenden befehl aus.

    zu kompliziert, ein i2c-eeprom wäre wohl einfacher... aber die idee musste raus =)
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  6. #36
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    Zitat Zitat von damaltor
    hmm... mir ist grad ein blöder gedanke gekommen...
    es gibt doch diese pin-freien leerchipkarten. diese haben einige kilobyte speicher. was wäre denn wenn man ein solches kartenlesegerät benutzt, und dem prozessor über solche chipkarten, die dann sozusagen als disketten funktionieren, mitteilt was er zu tun hat? also eine karte für linienverfolgung, eine karte für das haus vom nikolaus usw...
    Das hört sich wirklich nicht schlecht an dann müsste man nicht immer alles neu schreiben und er könnte gleich mehrere sachen auf einmal ich finde das eine gut idee

  7. #37
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    ja aber man müsste den prozessor dazu bringen, in seinem kleinen speicher ein komplettes kartenleser-protokoll zu implementieren, zusätzlich zur befehlsdatenbank.

    aber cools wärs schon...
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  8. #38
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    Mein Aufbau

    Hi,

    auch ich habe den Roboter mit ein paar Änderungen aufgebaut:

    1.) Das Batteriepaket wurde mit Klettband statt des Kabelbinders befestigt.

    2.) Der halbe Tennisball wurde nicht mit der Platine verklebt. Ich wollte eine lösbare Verbindung. Darum habe ich ein runde Pappscheibe mit einem Durchmesser etwas kleiner als der Tennisball geschnitten. In die Mitte wurde ein Loch gebohrt und eine M3 Schraube durchgesteckt und festgeklebt. Das Ganze kann nun durch das Loch in der Platine gesteckt und mit einer Mutter befestigt werden.

    3.) Da ich die Option der Erweiterungsplatine UND die Liniensensoren erhalten wollte, habe ich eine Erweiterungsplatine etwa halbiert und verkert herum in die vorderen Steckverbinder gesteckt. (Dabei muß man die Verbindung von V+ durchtrennen!) von dieser Platine gehen nun die Leuchtdiode und die Fototransistoren nach unten. Damit kann man ihn jederzeit entfernen und gegen eine andere Erweiterung tauschen. Natürlich kommen die Liniensensoren damit weiter nach vorn und die Berührungstaster sind als Crashmerker nicht mehr zu gebrauchen. Aber sie lassen sich noch per Hand bedienen, um z.B. verschiedene Programmteile zu starten.

    Wenn es gewünscht wird, stelle ich auch gern ein paar Fotos von meinem Aufbau bereit.

    Gruß,

    _HP_

  9. #39
    Moderator Robotik Einstein Avatar von damaltor
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    klingt gut, ist ein schöner ansatz. die idee mit der erweiterungsplatine ist nicht ganz neu, aber sehr gut zu realisieren. etwas besser wäre es noch, in die löcher sehr lange pins einzulöten, so dass man von unten und von oben etwas aufstecken kann. dann bleiben die taster erhalten. wobei es zur chrash-erkennung auch elegante lösungen mithilfe der odometrie gibt.

    den tischtennisball habe ich einfach unten drunter gelegt - die ganzen löt-pins halten in ganz gut =)

    das batteriepack hält bei mir mithlife eines wieder lösbaren kabelbinders.
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