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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
Zauberwort: Schwerkraft
oder eine Öffnung, durch die man dennoch mit ein paar Tricks den Riegel lösen kann (bei größeren Schlüssellochern zb.)
ich hatte nicht vor einen Hochsicherheitssafe zu bauen. Bei so hobby-sachen gibts sicher n recht niedriges Limit. Es könnte dann ja JEDER die Sicherung rausschnippen und rein kommen. Ich hatte ausserdem n Backupakku im Kopf, zb n Motorrad-Bleiakku.
Egal was man da baut, ich würde den Teufel tun und damit meine Haustür oder wirklich sensitive Bereiche sichern. Im Endeffekt ists nicht viel mehr als ein Spielzeug. Würde man es richtig machen, könnte man es nicht bezahlen, oder müsste die Werkzeuge haben sich die Tür selbst zu schmieden (mit Schließbolzen usw). Und selbst dann würd ich meiner Schaltung nicht soweit trauen, dass ich sie wirklich an wichtigen Stellen einsetze. Es gibt so vieles, was man nicht beachtet und dann eine Schwachstelle darstellt. zb Spannungsspitzen, Stromausfall, Elektromagnete, oder einfache Brechstangen.
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Erfahrener Benutzer
Begeisterter Techniker
Also mein Plan damals war, damit meine Kellertür zu sichern. Um an die Kellertür (Stahltür, Brandschutzklasse, Winkhaus sicherheitsschließzylinder, gleicher wie an Wohnungstür) ranzukommen, muss man allerdings erstmal
ins Haus rein. Da kenn ich alle Leute die da wohnen und bin mir einigermaßen sicher, dass sich da keiner auch nur anähernd mit ner Brechstange auskennt
Aber prinzipell hast du natürlich recht, ne richtig sichere, professionelle Arbeit ist das wohl nicht, die kostet nämlich richtig geld.
Trotzdem, vielleicht kannst du ja das mit dem Bolzen nochmal genauer erklären?
Mfg.
Basti
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Hallo zusammen,
ich habe ebenfalls eine Matrixtastaur verwendet, allerdings nicht für ein Schloss, sondern nur als Eingabeperipherie. Ändert ja nichts! 
Ich habe die Matrixtastatur von Conrad bezogen (Folientastatur, 3*4). Meine Software ist in Ordnung, um die Tasten abzufragen 3 Pins als Output und 4 Pins für Input.
Das alles funzt auch, wenn ich die Kontakte "von Hand" herstell (Pins verbinden). Wenn ich jetzt aber die Tastatur anschließe geht das nicht.
Mittlerweile bin ich darauf gekommen, dass es wohl an dem Schaltwiderstand von ca 50 Ohm liegen muss.
Kann mir irgend jemand sagen wie ich das jetzt ohne weitere Hardware programmieren muss? (BASCOM)
MfG EagleStar
never touch a running system [-X
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
moin,
also wenn du die Tastatur hast, dann würde ich so weitermachen, dass du einen Tastedruck abwartest (polling oder interrupt) und dann, wenn er stattfindet, die taste speicherst. Ausserdem erhöhst du einen zähler.
Die nächste Taste schreibst du abhängig vom zähler in eine weitere Speicherzelle, das passiert halt bis der zähler 4 oder so erreicht, damit hast du die tasten eingelesen. jetzt vergleichst du einfach den mustercode mit dem eingegebenen , speicherzelle für speicherzelle. wenn alle richtig sind, schaltest du zb einen ausgang und rücksetzt ihn nach einer bestimmten zeit (zeit per warteschleife oder interrupt).
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Servus,
das Problem ist ja hauptsächlich, dass ich den Tastendruck so nicht erkannt bekomme wegen den 50 Ohm.
Und ich weiß jetzt nicht wie ich die Pins anders konfigurieren kann damit die das auch schnallen?
MfG EagleStar
never touch a running system [-X
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Erfahrener Benutzer
Roboter Genie
also bei meiner Tastatur war das problem, dass ich 4,7k pullups benutzt habe, aber das wollte nicht, ich hab sie rausgenommen und mit den internen pullups des PIC klappte es dann. Ne alternative ist die Matrixtastatur an einem einzigen AD-Pin anzuschließen. Die Tasten untereinander bekommen widerstände, sodass du klar sagen kannst, wenn die spannung soundsoviel V beträgt, kann es nur die Taste x sein.
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