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Thema: Würde das so in der Art funktionieren? [U-Boot]

  1. #51
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Powerstation Test
    Zusätzlich könntest du den Motor in einer seperat abgedichteten kammer unterbringen, und diese mit öl oder so auffüllen. Dies würde die Laufeigenschaften des Motors kaum beeinflussen und die Kammer Komplett wasserfrei halten. Da öl nicht Leitend ist, wird es nicht zu Elektrolyse oder ahnlichem kommen. Außerdem würde der Motor nicht korrodieren.
    Die Idee mit dem Öl finde ich nicht so toll. Wenn da was undicht wird und Öl ins Wasser kommt ist das - egal ob Baggersee, Badesee oder Freibad - schon bei geringen Mengen eine ziemliche Sauerei. Da würde ich lieber auf billige Motoren, z.B. die die Mabuchi oder Johnsson Motoren für 2 - 3 Euro von Pollin setzen.
    Wenn man die dann hin und wieder mal erneuern muss, weil sie Wasser geschluckt haben und Rost ansetzen, ist nicht ganz so schlimm.

    Normalerweise geht so ein Elektromotor ja nicht sofort kaputt wenn er etwas nass wird und bei 12 Volt oder sogar weniger passiert da auch nicht viel.

  2. #52
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Das mit dem Öl und so viel mir auch ein, aber ich habs trotzdem gepostet...

    Ich würd's aber auch so machen, dass Wasser in die kammer kommen kann. Ich baue im moment ein Boot (wie schon angemerkt), wobei ich als stevenrohr einfach nen Kupferrohr mit kupferstange als welle benutze. Der unterschuied ist aber eben, dass der Druck zwischen 4cm und 1000cm unter wasser doch schon zimlich verschieden ist und man sowas wie einen "gendruck" braucht.

    So lange der Motor Läuft kommt sowieso kein Wasser in das Boot (Auser es Fährt rückwärts) vielleicht wäre ne gewindestange vorteilhaft, da die das wasser wieder nach aussen pumpt. Man dürfte dann eben nur nicht so lange rückwärts fahren...
    Back on the road again...

    Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu

  3. #53
    Erfahrener Benutzer Robotik Einstein
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    Ich baue im moment ein Boot (wie schon angemerkt), wobei ich als stevenrohr einfach nen Kupferrohr mit kupferstange als welle benutze. Der unterschuied ist aber eben, dass der Druck zwischen 4cm und 1000cm unter wasser doch schon zimlich verschieden ist und man sowas wie einen "gendruck" braucht.
    Ich glaube bei einem U-Boot könnte das Priinzip der Taucherglocke weiterhelfen. Wenn der obere Teil des U-Boots dicht ist schadet es eigentlich nicht so sehr, wenn der untere Teil ein paar Löcher hat. Solange die Luft nicht oben aus dem Boot entweichen kann, kann unten auch kein Wasser reinkommen.
    Wenn man alles was trocken bleiben soll möglichst weit oben einbaut, die Durchführungen für Schraube, Ruder usw. möglichst weit unten macht und dann mit Ballast dafür sorgt, dass das U-Boot sich nicht auf den Kopf dreht, dürfte doch eigentlich nichts wichtiges nass werden.

    Ich würde genau andersrum arbeiten wie bei einem normalen Boot.
    Also nicht mit einem festen Rumpf auf den man dann die Aufbauten drauf macht, sondern mit einer festen Oberhaube und dann auf dem Kopf gedreht alles andere weiterbauen.

  4. #54
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Bei meinem Boot ist der druck eben noch so gering, dass es funtzt.

    Dann würdest du aber Probleme mit der Form und dem Biegen des Rupfes bekommen...
    Back on the road again...

    Falls ihr wissen wollt, was ich so in meiner roboterfreien Zeit gertieben hab: www.plasmaniac.de.vu

  5. #55
    Erfahrener Benutzer Roboter Genie
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    Aus mangel an test möglichkeit habe wir nie mehr als 1,50 m tauch tiefe erreichen müssen in sofern war der druck kein problem wo bei natürlich klar ist das mit dieser technik irgend wan schluß ist dann tauch das boot einfach nicht mehr tiefer (fischblase). da innen druck zu groß wird.

    damit es funktioniert muß das boot so austariet sein das die ober seite (Deck) mit der wasser fläsche ein ebene ergib so ist es zu mindestens bei uns.


    C02 ist sicher die Techisch perfekte lösung aber ich würde mich nie trauen mit 200 bar rum zu experimentren. tut weh wenn da teile ab bekommt.
    P: Meine Tochter (06.11.07) und https://www.carnine.de
    M: Träumen hat nix mit Dummheit zu tun es ist die Möglichkeit neues zu erdenken

  6. #56
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Mit 40er Fernbedienungen kommt man mindestens bis 20-30m!
    Die Boje von der ihr immer redet nennt sich übrigens Boili.

    Ich hab auch mal nen U-Boot geplant, war allerdings fast so breit wie lang, aber sehr flach, und nur mit Schrauben und keiner Tauchkapsel versehen...

    Die Tauchkapseln kann man aber ganz einfach selber bauen...
    Man nimmt das U-Boot und packt so viel Blei o.Ä. rein, bis es auf der gewünschten "Höchsttiefe" schwebt. Dann kann man mit der einfachsten Volumelnveränderung höher kommen(bis zur Wasseroberfläche), indem man das Volumen einfach vergrößert.

    Die Vorrichtung dafür ist ganß einfach(Paintbild):
    Miniaturansichten angehängter Grafiken Miniaturansichten angehängter Grafiken u-boot-tachkammer02.gif  

  7. #57
    Gast
    Die Pumpe steuert zwar die Luftmenge in den Ballons, aber das Volumen in den Ballons ist auch noch vom Druck abhängig, der sich mit der Tiefe ändert. Wir hatten das Thema vor Kurzem. Das boot schwebt dann ggf sehr schnell in Höchsttiefe (Grund).

  8. #58
    Erfahrener Benutzer Fleißiges Mitglied
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    Aber man kann es ordentlich regeln, anders als mit dem Fahrradschlauch, der ja nur einmal vollgepumpt wird, und wieder komplett leergepumpt wird...

    Ansonsten kann man einfachnen Druckmesser mit an die Pumpe anschließen, so dass diese bei der gewünschten Höhe angehalten wird, was man sonst per Hand einstellen müsste, indem man glasklares Wasser hat, und dann einfach kuckt, wie tief das Bötschen is.
    Den Druck kann man ja einfach in unterschiedlichen Tiefen messen, dann die Parabel, die daraus entsteht zuendezeichnen und die Gleichung von der Parabel in nen Prozessor oder so was Ähnlichems eingeben, so das man einfach bei der Fernsteuerung die gweünschte Tiefe eingeben kann, und der das Alles alleine regelt.

  9. #59
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    Hallo ! vielleich wasserdichte kugellager zum ausführen der welle aus dem gehäuse verwenden?
    die sind zwar nicht so billig halten aber lange und hab mal welche die bis 25 bar sicher waren gehabt...

  10. #60
    Super-Moderator Lebende Robotik Legende Avatar von Manf
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    Aber man kann es ordentlich regeln, anders als mit dem Fahrradschlauch, der ja nur einmal vollgepumpt wird, und wieder komplett leergepumpt wird...
    Wie ist das mit dem Fahrradschlauch warum soll der komplett leergepumpt werden?
    Manfred

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