@avatar
Also ich muss mich nochmal für die Beantwortung all meiner Fragen bedanke.
Ich werde dann Morgen die Software angehen und hoffen dass das IC bald eintrifft.
PS.: Wenn ich ein Problem haben, werde ich weiter Fragen![]()
mfg
Dafür gibt es bereits fertige Lösungen. Das TIXI-Modem kann z.B. SMS empfangen. Mit einer geeigneten Steuerung kannst du alles vom Handy aus fernsteuern und überwachen.
http://www.tixi.de/
Alternative (wireless) gibt es von Engelmann-Schrader
http://www.engelmann-schrader.de/smschipe.html
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Also ich muss mich nochmal für die Beantwortung all meiner Fragen bedanke.
Ich werde dann Morgen die Software angehen und hoffen dass das IC bald eintrifft.
PS.: Wenn ich ein Problem haben, werde ich weiter Fragen![]()
mfg
Ich habe das gerade nochmal überprüft. Es muss nicht 81 (hex) sein sondern 80 (hex). SORRY !Zitat von avatar
Wenn der Anruf zu früh angenommen wird, ist keine Rufnummernerkennung möglich, weil die CLIP-Daten zwischen dem ersten und zweiten klingeln übermittelt werden.Zitat von Laeubi
Um zwischen aufgelegtem und abgenommenem Hörer unterscheiden zu können, sind zusätzliche Schaltungsmaßnahmen (Schleifenstromerkennung) erforderlich. Der FX602 bzw. CMX602 eignet sich dafür nicht. Zur Schleifenstromerkennung gibt es spezielle Relais. Man kann sie aus alten analogen Modem's ausschlachen. Hier ein Datenblatt von so einem Relais.
Datenblatt
Parallel zur Relaisspule sollte man unbedingt einen ungepolten ELKO (ca. 50 µF) schalten, damit der Sprechwechselstrom durch den Kondensator hindurch an der Relaisspule vorbei kann. Vergisst man diesen Kondensator, wird die Sprache gedämpft und sehr leise und unverständlich.
Den potentialfreien Ausgang vom Relais legt man am besten über einen Pull-Up-Widerstand (z.B. 4,7 K) an VCC und den anderen Anschluss vom Reedschalter nach Masse. Schon liefert das Relais einen TTL-kompatiblen Pegel, der sicht leicht vom Mikroprozessor aus abfragen lässt.
Hallo,
habe jetzt das IC bekommen und habe follgendes Problem:
Wenn man den Retiming modus nicht aktiviert kommen die Dekodierten Daten direkt auf den RDX pin (1200 Baut 1 Startbit, 8 Daten, 1 Stopbit).
Wenn ich diesen Pin auf eine Serielle Schnitstelle (max232) hänge und ein Terminalprogramm Starte, bekomme ich nur Rufzeichen (21h). Egal ob ein Anrufkommt oder nicht. Sobalt ich das IC mit dem Tele. Netzt verbinde. Wenn es getennt ist herscht ruhe (keine Daten).
Das gleiche passiert im Retiming Modus.![]()
Ich habe die Schaltung auf einem Lochraster aufgelötet.
Vieleicht hat ja einer ein Ahnung.
Danke in vorhinein
mfg
Das ist normal. Sobald das IC mit dem Telefonnetz verbunden ist, babbelt es laufend vor sich hin. Ursache sind ganz schwache Störgeräusche (Rauschen etc.) auf der Leitung, die aber unvermeidbar sind. Anfangs habe ich mich darüber auch gewundert. Ist aber leider so
Nach dem ersten Klingeln musst du erst mal auf das SEIZURE-Signal warten. Das IC stellt anhand dieses Signals den Empfangspegel richtig ein. Nach dem SEIZURE und dem MARK-Signal kommt aus der RXD-Leitung für kurze Zeit was sinnvolles raus![]()
Tja das ist mein Problem.
Es kommen Irgendeine Symbole (hauptsächlich Rufzeichen (21h)). Wenn es nun 1x Leutet kommen nur mehr rufzeichen. Es ist nirgenst ein U (55hex) =^ SEIZURE Signal zu sehn![]()
mfg
Dann gibt es vielleicht an diesem Anschluß keine CLIP Funktion. Ist es ein Hauptanschluß oder eine Nebenstelle? Hast du mal mit dem Logic Analyzer oder dem Scope das RXD Signal untersucht?Zitat von locked
Wenn du nicht über enstprechende Messgeräte verfügst, kannst du das CLIP-Signal auch in einem PC-Lautsprecher hörbar machen. Einfach einen Kondensator mit 1µF und einer Spannungsfestigkeit von 100V (od. mehr) in Reihe mit einer Übertragerwicklung schalten und das ganze parallel an die a/b-Leitung hängen. Die andere Wicklung des Übertragers, die galvanisch von der Telefonleitung getrennt ist, verbindest du mit dem Eingang von einem PC-Lautsprecher (Aktivbox). Wenn die Rufnummernübermittlung an diesem Anschluss funktioniert, müsstest du zwischen dem ersten und zweiten klingeln (das im PC-Lautsprecher als lautes brummen hörbar wird) kurzzeitig einen leises krächzen und prasseln (=Modemgeräusch) hören. Wenn das zwischen dem ersten und zweiten klingeln hörbar ist, dann funktioniert die CLIP-Übermittlung.
Geeignete Übertrager kannst du aus alten Analog-Modems oder Telefonapparaten ausschlachten oder bei http://www.rsonline.de beziehen.Bestellnummer: 208-822
Bitte die Übertragerwicklung nicht direkt zwischen a und b hängen, sondern auf einer Seite (egal wo) den Kondensator rein hängen wie oben beschrieben. Ansonsten würde die Telefonleitung von der Übertragerwicklung kurzgeschlossen.
@avatar
Es ist der Hauptanschluss.
Ich habe extra bei der Telekom Austria angefragt, welche mir bestätigt haben, das die CLIP Funktion im gesamten Tele. Netz verfügbar sein sollte.
Ich habe probiert das dekodierte Signal mit einem Software Logic Analyser (parllele Schnitstelle) anzuschauen. Ist ebenfalls keine 10 Kombination nach dem läuten sichtbar.
Ich werde versuchen das Signal hörbar zu machen.
Jedoch wird es bei leuten sehr laut. (im Lautsprecher)
Wenn man den Übertrager direkt auf die Tele. Leitung hängen würde, die Leitung "abgehoben" sein. Weil das Telefon im Abgehobenen zustand die Leitung mit ca. 25mA belastet, wobei im Wählamt eine Stromquelle vorhanden ist welche den Strom auf ca.25mA begrenzt. Zumindest haben wir das so gelernt![]()
Also danke für die Information, werde das einmal probieren.
mfg
So, habe nun den Übertrager + C + Verstärker + Lautsprecher angeschlossen.
Habe nach den Brummen (erstes läuten) den Verstärker voll aufgedreht und es war nichts zu hören (nur rauschen wie ohne anruf).
Habe zur sicherheit noch alle Telefone und den DSL Splitter abgeschlossen. Nichts.![]()
Ich glaube der von der Telekom hat mich verarscht.![]()
Naja werde nochmal anrufen und fragen, vieleicht mus man die CLIP funktion er aktivieren lassn![]()
mfg
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